Nein, nein, keine Sorge, ich habe keinen Unfall mit meinem Mietauto gebaut, aber ich war schon heilfroh, als ich den Wagen wieder am Flughafen in Dschidda abgegeben hatte ... Vielmehr war ich schon im Flughafengebäude und schob meinen Koffer neben mir her, als es auf einmal krachte: Da war ein kleiner Junge mit vollem Karacho gegen meinen Koffer gerannt. Der Arme hat sich richtig ausgeknockt dabei und musste von seinem Bruder vom Boden aufgehoben werden, dem war so richtig drümelig ... und ich musste mir das schallende Lachen verkneifen, wäre wahrscheinlich nicht so gut gekommen ...
Mein Rechner hat gestern Abend mal wieder gesponnen, deswegen kommt heute die doppelte Ladung mit dem Bericht für Silvester und Neujahr, sorry fürs Auf-die-Folter-Spannen ...
Ich war dann gestern, an Silvester, tatsächlich einigermaßen früh wach und entschied mich, tatsächlich die Ausfahrt nach Ta'if zu machen. Ich checkte aus ("Happy New Year") und fuhr in Richtung Mekka. Da gerade keine Hajj, also Mekka-Wallfahrt, ist, war die mindestens sechsspurige Autobahn ziemlich leer, und völlig leer war der Christian bypass - da war, jedenfalls auf dem einen Stück - kein einziges anderes Auto ...
Der Umweg, den man da in Richtung Ta'if macht, ist gar nicht so klein, zumal man dann unterwegs wieder nach links in Richtung Mekka-Ost geführt wird. Sei es, wie es sei, ich fuhr kurz vor Mekka-Ost und dem Berg Arafat dann final in Richtung Ta'if ab und nach einem Polizei-Checkpoint wird die Straße dann fast schlagartig sehr steil.
Da hochzufahren, auf der vierspurigen Serpentinenstraße, das ist schon lustig, aber leider habe ich von der Strecke keine Fotos machen können, weil es wenig Parkplätze gibt und ich die, die es gab, immer erst zu spät gesehen habe.
In Alhada, oben auf dem Berg, ist dann auf einmal alles grün, das ist richtig schön da oben. Nach Ta'if fährt man aber noch ein kleines Stückchen, und in der Stadt wechselt die Beschilderung dann aber plötzlich von Arabisch/Englisch auf nur noch Arabisch. Na super ... Ich fuhr einfach frei Schnauze und stellte mich dann ein bisschen außerhalb des Stadtzentrums an den Straßenrand. (Ich hatte unterwegs voll getankt und dafür 13 Euro gezahlt ...)
Ich hatte das Frühstück ausfallen lassen und hatte jetzt ein Hüngerchen. Ich steuerte einen Schawarma-Mann (oder das, was ich dafür hielt), aber Schwarma hatte der nicht und sprach auch nicht wirklich gut Englisch. Irgendwie kamen wir aber doch zueinander, und ich hatte eine Kleinigkeit gegessen.
Ich lief in etwas, was ich als Souk/Innenstadt/was auch immer identifiziert hatte, und ich war gerade angekommen, als der Muezzin zur Tat schritt. Es war sehr spannend zu sehen, wie schnell alle Geschäfte zumachten und dann plötzlich in diesem zuvor so geschäftigen Viertel ziemliche Ruhe einkehrte.
So richtig touristisch interessant erschien mir das, was ich da sah, allerdings nicht, sodass ich - mit Umwegen, weil ich für Ta'if Google Maps nicht heruntergeladen hatte und weil die Beschilderungen ja nur auf Arabisch waren - auf die andere Strecke in Richtung Dschidda fuhr.
Und diese Entscheidung war absolut richtig, denn auch da ging es durch eine sehr hübsche Berglandschaft, und diese hatte ich - anders als die Hauptstrecke, auf der ich hochgefahren war - fast für mich allein. Diese Straße hatte nur eine Spur in jede Richtung, aber das passte dort auch natürlich auch. Hier konnte ich dann auch auf dem Standstreifen anhalten und Fotos machen, und das machte ich diverse Male ...
Unterwegs wurde ich - möglicherweise - geblitzt, auch wenn ich mir keiner Schuld bewusst bin, denn ich fuhr 80 auf der Landstraße, und da ist normalerweise 90, mal gucken, ob da noch was nachkommt ...
Vor Mekka musste ich wieder auf die Non-Muslims-Strecke und entschied mich (ich hatte meine 400 Freikilometer jetzt eh aufgebraucht, da kam es jetzt auf 50 Kilometer mehr auch nicht mehr drauf an ...), noch ans Meer zu fahren. Ich rollte mit vielen Lkws und einigen wenigen Pkws bei 110 auf der Autobahn mit, fuhr über das Autobahnkreuz in Richtung mehr und auf einmal waren Temposchwellen auf der Straße. Ich war nicht sicher, ob die mich veräppeln wollten, denn urplötzlich war die sechsspurige Autobahn zu Ende und ging ... in Strand über ... (Vorher wollten mich ein paar definitiv veräppeln, denn die kamen mir auf dem Strandstreifen meiner Fahrbahn entgegen, auf der Autobahn!!! Und einer fuhr, aus der Pampa kommend, quer über die Autobahn, offroad über den Standstreifen und dann auf die Gegenfahrbahn ...)
Ich wollte meinem Autochen jetzt nicht mehr zumuten, womöglich im Sand stecken zu bleiben und drehte um, entschied mich dagegen, in Richtung Jemen zu fahren, sondern fuhr nach Norden nach Dschidda. Dort stand ich eine Weile im Stau, bevor ich wieder an der Strandpromenade mit Blick auf doe - wieder nicht anspringende - Fontäne stand. Dort kam ich mit einem niederländischen Paar ins Gespräch, die für eine Rallye hier sind, und ging danach noch einmal in mein Fischrestaurant essen.
Auch gestern war es wieder sehr lecker, auch wenn ich mir beim Fisch eine Gräte an eine ganz vertrackte Stelle im Rachen bugsierte, an der ich noch bis heute Morgen laborierte - unangenehm sowas ...
Ich fuhr zum Flughafen, stellte das Auto dort ab, wo ich es abgeholt hatte, das war nicht richtig, sodass ich in dem Mietwagenbereich mal Geisterfahrer spielte und das Auto zur wahrscheinlich richtigen Stelle brachte. Der Handlanger da wollte mir begreiflich machen, dass ich das Gepäck im Auto lassen kann, ich verstand ihn nicht, ging mit Gepäck ins Büro rein, bevor der Typ dort mir sagte, dass der erste Typ mich mit meinem Auto zum Terminal bringt. Nun denn ... In den fünf Minuten Fahrt von der Autovermietung zum Terminal zeigte mir der Fahrer, wie man in Saudi-Arabien richtig Auto fährt, denn der zog dann einfach mal von der innersten Spur im Kreisverkehr auf die Ausfahrt ... Lustig.
Der Check-in bei flyadeal war auch hier wieder völlig problemlos, der Inlandsteil des Flughafens in Dschidda ist nicht so schlimm wie der internationale Teil, nur mein Flieger ging verspätet, sodass ich um Mitternacht noch in Dschidda auf dem Boden anstatt schon - wie geplant - in der Luft war ... Menno ...
Ich landete in Riad um wenige Minuten vor 2 Uhr (also Mitternacht deutscher Zeit), das Gepäck kam, der Shuttlebus fuhr problemlos auch um die Zeit ...
Am internationalen Terminal musste ich noch eineinhalb Stunden überbrücken, was ich durch den "Genuss" eines alkoholfreien Apfelbieres von Holsten tat (ziemlich teuer und furchtbar schmeckend), dann konnte ich schon sehr früh einchecken und noch zwei Stunden in die Lounge, auch wenn ich kein Schlaf-/Duschkabinchen bekam ...
Ich spielte ein bisschen, wechselte noch Hemd und Unterhemd und boardete meinen Flieger, dessen Crew vorher bei mir in der Lounge gesessen hatte. Mein Nebenmann, ein Teenager, war furchtbar hyperaktiv, aber der Flug nach Amman dauerte ja nur zwei Stunden, dann war ich ihn wieder los ...
Das Umsteigen in Amman wäre zeitlich ein bisschen eng, aber ansonsten einfach gewesen, wenn ich nicht noch irgendeine Prüfung am Transferschalter hätte über mich ergehen lassen müsssen - das Ganze ist komplett sinnlos, weil es nur für die USA und für Deutschland gemacht wird, aber nicht für andere Schengen-Staaten ... Wenigstens konnte ich mich nach dem Bullshit (das brummelte ich mehr oder weniger halblaut vor mich hin ...) dann gleich - vom Anweiser sanktioniert - in der Schlange vordrängeln.
Natürlich war ich immer noch zu früh am Gate, saß im Flieger mit einem anderen nicht ganz schlanken Araber in Business-Class-Besetzung und guckte meine Serien. Ich werde nie verstehen, wieso Menschen nach der Landung sofort und ganz dringend in den Gang drängen müssen, als ob es auf die Minute ankommt, die man später draußen wäre, wenn man erstmal sitzen bleibt ...
Am Gate stand noch Bundespolizei, die eigentliche Einreise ging fix, mein Gepäckstück kam als erstes (das war beim Umsteigen wohl ein bissel knapp gewesen ...), meine S-Bahn fuhr, mein Bus fuhr, um 15 Uhr war ich in meiner Bude.
Ich war eindeutig übermüdet, denn ich hatte meinen Koffer in der S-Bahn vergessen, sodass ich noch schnell zurückrannte und ihn aus der S-Bahn rettete, die zum Glück noch nicht wieder weggefahren war. Eieiei ...
Ein Fazit zu Saudi-Arabien und zum Jahr 2019 schreibe ich vielleicht am Wochenende, aber es zeichnet sich schon ab, dass 2020 auch wieder ein schönes Reisejahr wird ... Gutes Neues!
Mein Rechner hat gestern Abend mal wieder gesponnen, deswegen kommt heute die doppelte Ladung mit dem Bericht für Silvester und Neujahr, sorry fürs Auf-die-Folter-Spannen ...
Ich war dann gestern, an Silvester, tatsächlich einigermaßen früh wach und entschied mich, tatsächlich die Ausfahrt nach Ta'if zu machen. Ich checkte aus ("Happy New Year") und fuhr in Richtung Mekka. Da gerade keine Hajj, also Mekka-Wallfahrt, ist, war die mindestens sechsspurige Autobahn ziemlich leer, und völlig leer war der Christian bypass - da war, jedenfalls auf dem einen Stück - kein einziges anderes Auto ...
Der Umweg, den man da in Richtung Ta'if macht, ist gar nicht so klein, zumal man dann unterwegs wieder nach links in Richtung Mekka-Ost geführt wird. Sei es, wie es sei, ich fuhr kurz vor Mekka-Ost und dem Berg Arafat dann final in Richtung Ta'if ab und nach einem Polizei-Checkpoint wird die Straße dann fast schlagartig sehr steil.
Da hochzufahren, auf der vierspurigen Serpentinenstraße, das ist schon lustig, aber leider habe ich von der Strecke keine Fotos machen können, weil es wenig Parkplätze gibt und ich die, die es gab, immer erst zu spät gesehen habe.
In Alhada, oben auf dem Berg, ist dann auf einmal alles grün, das ist richtig schön da oben. Nach Ta'if fährt man aber noch ein kleines Stückchen, und in der Stadt wechselt die Beschilderung dann aber plötzlich von Arabisch/Englisch auf nur noch Arabisch. Na super ... Ich fuhr einfach frei Schnauze und stellte mich dann ein bisschen außerhalb des Stadtzentrums an den Straßenrand. (Ich hatte unterwegs voll getankt und dafür 13 Euro gezahlt ...)
Ich hatte das Frühstück ausfallen lassen und hatte jetzt ein Hüngerchen. Ich steuerte einen Schawarma-Mann (oder das, was ich dafür hielt), aber Schwarma hatte der nicht und sprach auch nicht wirklich gut Englisch. Irgendwie kamen wir aber doch zueinander, und ich hatte eine Kleinigkeit gegessen.
Ich lief in etwas, was ich als Souk/Innenstadt/was auch immer identifiziert hatte, und ich war gerade angekommen, als der Muezzin zur Tat schritt. Es war sehr spannend zu sehen, wie schnell alle Geschäfte zumachten und dann plötzlich in diesem zuvor so geschäftigen Viertel ziemliche Ruhe einkehrte.
So richtig touristisch interessant erschien mir das, was ich da sah, allerdings nicht, sodass ich - mit Umwegen, weil ich für Ta'if Google Maps nicht heruntergeladen hatte und weil die Beschilderungen ja nur auf Arabisch waren - auf die andere Strecke in Richtung Dschidda fuhr.
Und diese Entscheidung war absolut richtig, denn auch da ging es durch eine sehr hübsche Berglandschaft, und diese hatte ich - anders als die Hauptstrecke, auf der ich hochgefahren war - fast für mich allein. Diese Straße hatte nur eine Spur in jede Richtung, aber das passte dort auch natürlich auch. Hier konnte ich dann auch auf dem Standstreifen anhalten und Fotos machen, und das machte ich diverse Male ...
Unterwegs wurde ich - möglicherweise - geblitzt, auch wenn ich mir keiner Schuld bewusst bin, denn ich fuhr 80 auf der Landstraße, und da ist normalerweise 90, mal gucken, ob da noch was nachkommt ...
Vor Mekka musste ich wieder auf die Non-Muslims-Strecke und entschied mich (ich hatte meine 400 Freikilometer jetzt eh aufgebraucht, da kam es jetzt auf 50 Kilometer mehr auch nicht mehr drauf an ...), noch ans Meer zu fahren. Ich rollte mit vielen Lkws und einigen wenigen Pkws bei 110 auf der Autobahn mit, fuhr über das Autobahnkreuz in Richtung mehr und auf einmal waren Temposchwellen auf der Straße. Ich war nicht sicher, ob die mich veräppeln wollten, denn urplötzlich war die sechsspurige Autobahn zu Ende und ging ... in Strand über ... (Vorher wollten mich ein paar definitiv veräppeln, denn die kamen mir auf dem Strandstreifen meiner Fahrbahn entgegen, auf der Autobahn!!! Und einer fuhr, aus der Pampa kommend, quer über die Autobahn, offroad über den Standstreifen und dann auf die Gegenfahrbahn ...)
Ich wollte meinem Autochen jetzt nicht mehr zumuten, womöglich im Sand stecken zu bleiben und drehte um, entschied mich dagegen, in Richtung Jemen zu fahren, sondern fuhr nach Norden nach Dschidda. Dort stand ich eine Weile im Stau, bevor ich wieder an der Strandpromenade mit Blick auf doe - wieder nicht anspringende - Fontäne stand. Dort kam ich mit einem niederländischen Paar ins Gespräch, die für eine Rallye hier sind, und ging danach noch einmal in mein Fischrestaurant essen.
Auch gestern war es wieder sehr lecker, auch wenn ich mir beim Fisch eine Gräte an eine ganz vertrackte Stelle im Rachen bugsierte, an der ich noch bis heute Morgen laborierte - unangenehm sowas ...
Ich fuhr zum Flughafen, stellte das Auto dort ab, wo ich es abgeholt hatte, das war nicht richtig, sodass ich in dem Mietwagenbereich mal Geisterfahrer spielte und das Auto zur wahrscheinlich richtigen Stelle brachte. Der Handlanger da wollte mir begreiflich machen, dass ich das Gepäck im Auto lassen kann, ich verstand ihn nicht, ging mit Gepäck ins Büro rein, bevor der Typ dort mir sagte, dass der erste Typ mich mit meinem Auto zum Terminal bringt. Nun denn ... In den fünf Minuten Fahrt von der Autovermietung zum Terminal zeigte mir der Fahrer, wie man in Saudi-Arabien richtig Auto fährt, denn der zog dann einfach mal von der innersten Spur im Kreisverkehr auf die Ausfahrt ... Lustig.
Der Check-in bei flyadeal war auch hier wieder völlig problemlos, der Inlandsteil des Flughafens in Dschidda ist nicht so schlimm wie der internationale Teil, nur mein Flieger ging verspätet, sodass ich um Mitternacht noch in Dschidda auf dem Boden anstatt schon - wie geplant - in der Luft war ... Menno ...
Ich landete in Riad um wenige Minuten vor 2 Uhr (also Mitternacht deutscher Zeit), das Gepäck kam, der Shuttlebus fuhr problemlos auch um die Zeit ...
Am internationalen Terminal musste ich noch eineinhalb Stunden überbrücken, was ich durch den "Genuss" eines alkoholfreien Apfelbieres von Holsten tat (ziemlich teuer und furchtbar schmeckend), dann konnte ich schon sehr früh einchecken und noch zwei Stunden in die Lounge, auch wenn ich kein Schlaf-/Duschkabinchen bekam ...
Ich spielte ein bisschen, wechselte noch Hemd und Unterhemd und boardete meinen Flieger, dessen Crew vorher bei mir in der Lounge gesessen hatte. Mein Nebenmann, ein Teenager, war furchtbar hyperaktiv, aber der Flug nach Amman dauerte ja nur zwei Stunden, dann war ich ihn wieder los ...
Das Umsteigen in Amman wäre zeitlich ein bisschen eng, aber ansonsten einfach gewesen, wenn ich nicht noch irgendeine Prüfung am Transferschalter hätte über mich ergehen lassen müsssen - das Ganze ist komplett sinnlos, weil es nur für die USA und für Deutschland gemacht wird, aber nicht für andere Schengen-Staaten ... Wenigstens konnte ich mich nach dem Bullshit (das brummelte ich mehr oder weniger halblaut vor mich hin ...) dann gleich - vom Anweiser sanktioniert - in der Schlange vordrängeln.
Natürlich war ich immer noch zu früh am Gate, saß im Flieger mit einem anderen nicht ganz schlanken Araber in Business-Class-Besetzung und guckte meine Serien. Ich werde nie verstehen, wieso Menschen nach der Landung sofort und ganz dringend in den Gang drängen müssen, als ob es auf die Minute ankommt, die man später draußen wäre, wenn man erstmal sitzen bleibt ...
Am Gate stand noch Bundespolizei, die eigentliche Einreise ging fix, mein Gepäckstück kam als erstes (das war beim Umsteigen wohl ein bissel knapp gewesen ...), meine S-Bahn fuhr, mein Bus fuhr, um 15 Uhr war ich in meiner Bude.
Ich war eindeutig übermüdet, denn ich hatte meinen Koffer in der S-Bahn vergessen, sodass ich noch schnell zurückrannte und ihn aus der S-Bahn rettete, die zum Glück noch nicht wieder weggefahren war. Eieiei ...
Ein Fazit zu Saudi-Arabien und zum Jahr 2019 schreibe ich vielleicht am Wochenende, aber es zeichnet sich schon ab, dass 2020 auch wieder ein schönes Reisejahr wird ... Gutes Neues!
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