... habe ich letztes Wochenende noch Hotels gebucht, und jetzt steht die Reiseroute fest. Naja, jedenfalls steht sie in Neuseeland einigermaßen fest: Nach der Ankunft am Sonntagabend, dem 19. April, fahren wir nicht weit in ein Motel am Stadtrand von Christchurch.
Am Montag geht es weiter nach Aoraki, ins Mount Cook Village, wo wir eine Nacht in der Nähe des Mount Cook verbringen. Am Dienstag geht es auf eine längere Strecke in Richtung Fiordland-Nationalpark. Dabei kommen wir an der "Adrenalin-Metropole" Neuseelands, an Queenstown, vorbei. In Te Anau verbringen wir zwei Nächte, um am Mittwoch einen Ausflug an den Milford Sound zu machen. Von Te Anau geht es am Donnerstag nach Bluff im äußersten Süden der Südinsel. Dort haben wir ein Häuschen mit Blick aufs Meer, und dort werde ich den bisher südlichsten Punkt meines Lebens erreichen, bei 46° 37' südlicher Breite. Am Freitag dann geht es - vielleicht mit einem kurzen Stopp in Dunedin - nach Oamaru. Das soll ein Städtchen mit schöner viktorianischer Architektur, aber auch mit vielen Pinguinen sein. Und am Samstag schließen landen wir in Christchurch, wo ich in Innenstadtnähe ein hübsches Hotelele gebucht habe.
Am Sonntag schließlich geht es morgens mit dem Flieger nach Auckland, dort habe ich für zwei Nächte ein Apartment gemietet. Der Plan ist, dass wir am Montag noch einen Ausflug nach Rotorua machen.
Am Dienstag geht es nach Fidschi, dort wohnen wir im Doubletree, und am Mittwoch geht es nach Samoa, wo wir im Return to Paradise Resort residieren werden.
Ich habe in den letzten Tagen nochmal Blut geleckt, dass man doch den kleinen Hüpfer rüber nach Amerikanisch-Samoa und - noch wichtiger - über die Datumsgrenze machen könnte. Am 30. April in Samoa abfliegen und am 29. April in Amerikanisch-Samoa landen, das fände ich ja schon ganz schön cool ...
Es gäbe wohl einen Flieger morgens um sieben oder halb acht hin und am späten Nachmittag zurück, da könnte man sich ein bisschen in Pago Pago umgucken und in der angeblich legendären Barfuß-Bar im Osten der Insel ein Bierchen trinken, ehe man abends wieder zurückfliegt und nach einer halben Stunde Flug einen Tag später wieder in Samoa landet.
Das habe ich mir schon so schön ausgemalt, dass es mich wundern würde, wenn ich den Flug mit einer 20-sitzigen Twin Otter am Ende doch nicht machen würde ... Mal sehen, ob ich meine Reisebegleitung dafür begeistert kann oder ob sie lieber einen Strandtag in Samoa einlegen möchte.
Das wäre dann auch das erste Mal, dass ich amerikanisches Territorium während der Amtszeit eines republikanischen Präsidenten betrete - einmal ist immer das erste Mal.
Am Montag geht es weiter nach Aoraki, ins Mount Cook Village, wo wir eine Nacht in der Nähe des Mount Cook verbringen. Am Dienstag geht es auf eine längere Strecke in Richtung Fiordland-Nationalpark. Dabei kommen wir an der "Adrenalin-Metropole" Neuseelands, an Queenstown, vorbei. In Te Anau verbringen wir zwei Nächte, um am Mittwoch einen Ausflug an den Milford Sound zu machen. Von Te Anau geht es am Donnerstag nach Bluff im äußersten Süden der Südinsel. Dort haben wir ein Häuschen mit Blick aufs Meer, und dort werde ich den bisher südlichsten Punkt meines Lebens erreichen, bei 46° 37' südlicher Breite. Am Freitag dann geht es - vielleicht mit einem kurzen Stopp in Dunedin - nach Oamaru. Das soll ein Städtchen mit schöner viktorianischer Architektur, aber auch mit vielen Pinguinen sein. Und am Samstag schließen landen wir in Christchurch, wo ich in Innenstadtnähe ein hübsches Hotelele gebucht habe.
Am Sonntag schließlich geht es morgens mit dem Flieger nach Auckland, dort habe ich für zwei Nächte ein Apartment gemietet. Der Plan ist, dass wir am Montag noch einen Ausflug nach Rotorua machen.
Am Dienstag geht es nach Fidschi, dort wohnen wir im Doubletree, und am Mittwoch geht es nach Samoa, wo wir im Return to Paradise Resort residieren werden.
Ich habe in den letzten Tagen nochmal Blut geleckt, dass man doch den kleinen Hüpfer rüber nach Amerikanisch-Samoa und - noch wichtiger - über die Datumsgrenze machen könnte. Am 30. April in Samoa abfliegen und am 29. April in Amerikanisch-Samoa landen, das fände ich ja schon ganz schön cool ...
Es gäbe wohl einen Flieger morgens um sieben oder halb acht hin und am späten Nachmittag zurück, da könnte man sich ein bisschen in Pago Pago umgucken und in der angeblich legendären Barfuß-Bar im Osten der Insel ein Bierchen trinken, ehe man abends wieder zurückfliegt und nach einer halben Stunde Flug einen Tag später wieder in Samoa landet.
Das habe ich mir schon so schön ausgemalt, dass es mich wundern würde, wenn ich den Flug mit einer 20-sitzigen Twin Otter am Ende doch nicht machen würde ... Mal sehen, ob ich meine Reisebegleitung dafür begeistert kann oder ob sie lieber einen Strandtag in Samoa einlegen möchte.
Das wäre dann auch das erste Mal, dass ich amerikanisches Territorium während der Amtszeit eines republikanischen Präsidenten betrete - einmal ist immer das erste Mal.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen