..., dass es direkt nach einem Vorfall nirgends sicherer ist als am Ort des Geschehens, dann werde ich morgen im Louvre am ungefährlichsten Platz dieses Planeten sein. Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass morgen der Louvre ein bisschen leerer als sonst sein wird, und zwar nicht nur dieses Terror-Anschlägchens wegen, sondern auch, weil am Sonntag sowieso freier Eintritt ist.
Es ist der Spontaneität dieses Ausfluges geschuldet, dass mir das erst klargemacht wurde, als ich schon das Ticket für morgen gebucht habe, aber auch so glaube ich, dass es im Louvre an diesem einen Sonntag im Monat, an dem freier Eintritt herrscht, noch voller ist als ohnehin schon. Aber, es hilft alles nichts, ich werde morgen kommen, sehen und berichten ...
Ich habe in der Mittagspause noch ein schönes Kneipchen mit selbstgebrautem Bier in der Nähe meines Hotels erlickert (hätte mein Vater gesagt), das bis 2 Uhr heute Nacht auf hat. Ich denke, da werde ich mich heute Abend gleich mal in das Abenteuer französischen Bieres abseits von Kronenbourg-Plö..., äh, Kronenbourg-Bier, stürzen.
Ich sitze jetzt hier schon im Abflugbereich, werde mich gleich in Paris bestimmt wieder über die übereifrigen Franzosen mit ihrer Passkontrolle im Schengenraum aufregen, dann mit dem Zug in die Stadt fahren und wahrscheinlich vom Gare du Nord die zwanzig Minuten zu meinem Hotel laufen (vielleicht nehme ich dann doch die Metro, das entscheide ich spontan, auch in Abhängigkeit vom Wetter).
Vor Lissabon hatte ich schon am Morgen des Abflugs eine fast euphorische Vorfreude, das verspüre ich jetzt in Bezug auf Paris nicht so direkt. Die Vorfreude besteht aus Spannung auf diese bestimmt hochinteressante Stadt.
Boarding!
Es ist der Spontaneität dieses Ausfluges geschuldet, dass mir das erst klargemacht wurde, als ich schon das Ticket für morgen gebucht habe, aber auch so glaube ich, dass es im Louvre an diesem einen Sonntag im Monat, an dem freier Eintritt herrscht, noch voller ist als ohnehin schon. Aber, es hilft alles nichts, ich werde morgen kommen, sehen und berichten ...
Ich habe in der Mittagspause noch ein schönes Kneipchen mit selbstgebrautem Bier in der Nähe meines Hotels erlickert (hätte mein Vater gesagt), das bis 2 Uhr heute Nacht auf hat. Ich denke, da werde ich mich heute Abend gleich mal in das Abenteuer französischen Bieres abseits von Kronenbourg-Plö..., äh, Kronenbourg-Bier, stürzen.
Ich sitze jetzt hier schon im Abflugbereich, werde mich gleich in Paris bestimmt wieder über die übereifrigen Franzosen mit ihrer Passkontrolle im Schengenraum aufregen, dann mit dem Zug in die Stadt fahren und wahrscheinlich vom Gare du Nord die zwanzig Minuten zu meinem Hotel laufen (vielleicht nehme ich dann doch die Metro, das entscheide ich spontan, auch in Abhängigkeit vom Wetter).
Vor Lissabon hatte ich schon am Morgen des Abflugs eine fast euphorische Vorfreude, das verspüre ich jetzt in Bezug auf Paris nicht so direkt. Die Vorfreude besteht aus Spannung auf diese bestimmt hochinteressante Stadt.
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