Eine Spinne habe ich mir heute im Zoo von Mexiko-Stadt über die Hand laufen lassen. Kein unangenehmes Gefühl ...
Heute habe ich es richtig geruhsam angehen lassen. J. musste bis Mittag arbeiten, während ich erst
um 10 Uhr aus dem Haus ging. Ich ging die Horacio runter, machte ein "hübsches" Foto an der deutschen Botschaft, kaufte mir Zeitung und dann eine torta. Das ist ein Sandwich mit ein paar Sachen aus Fleisch, Ei und sonstwas dazwischen. Ich konnte natürlich nicht genug kriegen und bekam für 3,50 € eine torta cubana con un poco de todo (mit ein bisschen von allem). Boah, die erste Hälfte von dem Teil habe ich geschafft, aber als ich die zweite anfing, überkam mich ein nicht sehr angenehmer Reiz, sodass ich das Ding dann schweren Herzens wegwerfen musste.
Ich lief zu J.s Arbeitsstelle und wartete, bis sie Feierabend hatte. Danach gingen wir in ein Sträßchen, in dem immer am Freitag Mittag verschiedene Buden auf haben, und dort aßen wir formvollendet Tacos. Sehr lecker, aber danach war ich richtig satt.
Wir machten einen kurzen Zwischenstopp am Hotel und gingen dann in Richtung Chapultepec-Park. Dort setzten wir uns an den dortigen See und ließen Jesús einen guten Mann sein. Wir bummelten durch den Park, vorbei an Straßenverkäufern von Essen, Spielzeug und allerlei sonstigem Nippes, ehe wir im Zoo eintrudelten. Nur für die Schmetterlings- und Spinnenschau musste man ein paar Pesos Eintritt zahlen, die sich allein für die tarantula auf der Hand vollständig lohnen.
Die Pandas hatten heute frei, sodass wir gegen 17 Uhr aus dem Zoo gebeten wurden, weil sie schließen wollten. Wir spazierten noch zum Castello de Chapultepec, das aber schon zu war, und machten uns dann wieder in Richtung Horacio auf.
Hier aßen wir in einem mexikanischen Franchise-Restaurant sehr gut und recht günstig zu Abend, ehe wir jetzt im Bett liegen.
Das wird meine letzte Nacht in Mexiko-Stadt, da kann man schon ein wenig traurig werden. Aber es hilft ja nichts. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Rex Gildo zitieren würde:
Adio, adio Mexiko
Ich komme wieder zu dir zurück
Aber mit meinem Sombrero grüße ich trotzdem nicht. Gute Nacht.
Heute habe ich es richtig geruhsam angehen lassen. J. musste bis Mittag arbeiten, während ich erst
Monster-Torta |
Ich lief zu J.s Arbeitsstelle und wartete, bis sie Feierabend hatte. Danach gingen wir in ein Sträßchen, in dem immer am Freitag Mittag verschiedene Buden auf haben, und dort aßen wir formvollendet Tacos. Sehr lecker, aber danach war ich richtig satt.
Wir machten einen kurzen Zwischenstopp am Hotel und gingen dann in Richtung Chapultepec-Park. Dort setzten wir uns an den dortigen See und ließen Jesús einen guten Mann sein. Wir bummelten durch den Park, vorbei an Straßenverkäufern von Essen, Spielzeug und allerlei sonstigem Nippes, ehe wir im Zoo eintrudelten. Nur für die Schmetterlings- und Spinnenschau musste man ein paar Pesos Eintritt zahlen, die sich allein für die tarantula auf der Hand vollständig lohnen.
Die Pandas hatten heute frei, sodass wir gegen 17 Uhr aus dem Zoo gebeten wurden, weil sie schließen wollten. Wir spazierten noch zum Castello de Chapultepec, das aber schon zu war, und machten uns dann wieder in Richtung Horacio auf.
Hier aßen wir in einem mexikanischen Franchise-Restaurant sehr gut und recht günstig zu Abend, ehe wir jetzt im Bett liegen.
Das wird meine letzte Nacht in Mexiko-Stadt, da kann man schon ein wenig traurig werden. Aber es hilft ja nichts. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Rex Gildo zitieren würde:
Adio, adio Mexiko
Ich komme wieder zu dir zurück
Aber mit meinem Sombrero grüße ich trotzdem nicht. Gute Nacht.
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