Das Souvenir-Angebot heute in Peenemünde wird eine etwas missverständliche Formulierung gewesen sein, lustig fand ich es trotzdem ...
Meine Ma schmiss mich heute um kurz nach neun aus dem Bett, und gehe wir aus dem Haus gingen, war es kurz vor elf. Wir entschieden uns, ob der wenig positiven Wettervorhersage mal ein bisschen über Usedom zu gondeln, und dafür bot sich die UBB, die Usedomer Bäderbahn, an. Wir liefen die gute Viertelstunde zum Bahnhof Swinemünde-.Zentrum, konnten am Bahnhof keine Fahrkarte kaufen, aber keine Panik, die gab es im Zug.
Für 24 Euro kauften wir uns die Usedom-Tageskarte für zwei Personen, und ab ging es: Nach wenigen Minuten Fahrt überquerten wir die polnisch-deutsche Grenze, in Ahlbeck und erst recht in Heringsdorf wurde der Zug richtig voll, eine Erfurter Mutter-Sohn-Kombo erzählte mich uns, und wir fuhren über die Brücke nach Wolgast und bis zur Endstation in Züssow, schon weit auf dem Festland.
Wir blieben im Zug sitzen (es regnete in Strömen) und fuhren nach Zinnowitz zurück. Dort stiegen wir um in die Stichstrecke nach Peenemünde,wo wir gegen 14.30 Uhr ankamen. Wir hatten jetzt richtig Hunger, liefen also die Viertelstunde in die Stadt und aßen an einer vielgelobten Fischkneipe drei Fischbrötchen, nachdem sie die 14er-Gruppe, die kurz vor uns bestellt hatte, abgefrühstückt hatte ... Es wurden also ein Makrelen-, ein Aal- und ein Heilbuttbrötchen verspeist, da an der Hafenpromenade, als uns die Hafenbar an der gegenüberliegenden Seite des Hafens auffiel. Google Maps meldete, dass die noch höher bewertet sei, und da wir gerade sowieso den nächsten Zug verpasst hatten, liefen wir - bei durchaus Wind - einmal um das Hafenbecken herum.
Wir gingen in das Schiff hinein (ganz schön warm dort), tranken einen Sanddornschnaps und ein bisschen Hefekaltschale, aßen eine Soljanka und noch ein Matjesbrötchen. Sehr lecker, bei beiden Buden, Peenemünde hat mir gefallen ...
Die Bahn um 17.32 Uhr erwischten wir, mussten wir in Zinnowitz umsteigen, der Zug nach Swinemünde kam bald, wir schliefen fast im Zug ein, kamen aber gut an. Meine Ma wollte ein Taxi nehmen, ich überredete sie zum Gegenteil, und zur Belohnung kamen wir dann doch noch in einen üblen Regenguss. Na super ...
Jetzt sind wir früh daheim, gehen nicht mehr in unsere Stammkneipe, sondern schlafen ein bisschen früher, damit wir morgen zeitig aufbrechen können.
Mal sehen, wann es morgen losgeht, mal sehen, wann wir morgen da sind ...
Die Erfurterin heute meinte, sie wäre das fünfte Mal dieses Jahr (!) auf Usedom gewesen, so oft muss es sicher nicht sein, aber einmal in fünf Jahren könnte man das machen, auch wenn der Verkehr furchtbar ist bei der Anreise ...
Fotos gibt's heute irgendwie keine ...
Meine Ma schmiss mich heute um kurz nach neun aus dem Bett, und gehe wir aus dem Haus gingen, war es kurz vor elf. Wir entschieden uns, ob der wenig positiven Wettervorhersage mal ein bisschen über Usedom zu gondeln, und dafür bot sich die UBB, die Usedomer Bäderbahn, an. Wir liefen die gute Viertelstunde zum Bahnhof Swinemünde-.Zentrum, konnten am Bahnhof keine Fahrkarte kaufen, aber keine Panik, die gab es im Zug.
Für 24 Euro kauften wir uns die Usedom-Tageskarte für zwei Personen, und ab ging es: Nach wenigen Minuten Fahrt überquerten wir die polnisch-deutsche Grenze, in Ahlbeck und erst recht in Heringsdorf wurde der Zug richtig voll, eine Erfurter Mutter-Sohn-Kombo erzählte mich uns, und wir fuhren über die Brücke nach Wolgast und bis zur Endstation in Züssow, schon weit auf dem Festland.
Wir blieben im Zug sitzen (es regnete in Strömen) und fuhren nach Zinnowitz zurück. Dort stiegen wir um in die Stichstrecke nach Peenemünde,wo wir gegen 14.30 Uhr ankamen. Wir hatten jetzt richtig Hunger, liefen also die Viertelstunde in die Stadt und aßen an einer vielgelobten Fischkneipe drei Fischbrötchen, nachdem sie die 14er-Gruppe, die kurz vor uns bestellt hatte, abgefrühstückt hatte ... Es wurden also ein Makrelen-, ein Aal- und ein Heilbuttbrötchen verspeist, da an der Hafenpromenade, als uns die Hafenbar an der gegenüberliegenden Seite des Hafens auffiel. Google Maps meldete, dass die noch höher bewertet sei, und da wir gerade sowieso den nächsten Zug verpasst hatten, liefen wir - bei durchaus Wind - einmal um das Hafenbecken herum.
Wir gingen in das Schiff hinein (ganz schön warm dort), tranken einen Sanddornschnaps und ein bisschen Hefekaltschale, aßen eine Soljanka und noch ein Matjesbrötchen. Sehr lecker, bei beiden Buden, Peenemünde hat mir gefallen ...
Die Bahn um 17.32 Uhr erwischten wir, mussten wir in Zinnowitz umsteigen, der Zug nach Swinemünde kam bald, wir schliefen fast im Zug ein, kamen aber gut an. Meine Ma wollte ein Taxi nehmen, ich überredete sie zum Gegenteil, und zur Belohnung kamen wir dann doch noch in einen üblen Regenguss. Na super ...
Jetzt sind wir früh daheim, gehen nicht mehr in unsere Stammkneipe, sondern schlafen ein bisschen früher, damit wir morgen zeitig aufbrechen können.
Mal sehen, wann es morgen losgeht, mal sehen, wann wir morgen da sind ...
Die Erfurterin heute meinte, sie wäre das fünfte Mal dieses Jahr (!) auf Usedom gewesen, so oft muss es sicher nicht sein, aber einmal in fünf Jahren könnte man das machen, auch wenn der Verkehr furchtbar ist bei der Anreise ...
Fotos gibt's heute irgendwie keine ...
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