... Verspätung waren es am Ende im Vergleich zur ursprünglich gebuchten Relation - dafür, dass ich zwischendurch meiner Chefin avisiert hatte, dass ich vielleicht erst wieder am Dienstag zur Arbeit komme (in der "mitteldummen" Variante ...), ging es eigentlich noch ...
Der Flughafensonderbus kam selbstverständlich (Christian war nicht sicher, ob der wirklich zu unserem Hotel hochkommt - die beiden waren für die Abholung wieder zu meinem Hotel gekommen - und signalisierte, indem er den leuchtend roten Handgepäckkoffer in die Luft wuchtete), brachte uns zum Flughafen, die Sicherheitskontrolle war ganz schön mühsam, weil wir soviel Oberbekleidung anhatten (die nach der Kontrolle dann im Handgepäck verschwand). Wir kamen zum (einzigen) Gate am Flughafen und sahen, dass der ankommende Flieger schonmal 40 Minuten Verspätung hatte - da wir nur eineinhalb Stunden zum Umsteigen hatten, sah ich die ersten Felle schon wieder davonschwimmen.
Wir kamen schließlich 40 Minuten verspätet weg, flogen über Spitzbergen, sodass ich - ich saß am Fenster - nochmal fantastische Ausblicke hatte, und da der Flug eine Viertelstunde weniger benötigte als avisiert und die Einreisekontrolle (in den Schengen-Raum) ebenso leer war wie die Sicherheitskontrolle, hatten wir noch völlig ausreichend Zeit, um zum Gate zu kommen.
Wir mussten zu Gate D11 und irgendwie hatte ich einen Knick in der Optik, denn das Gate, das ich ansteuerte, war schon leer, aber boardingbereit, also versuchte ich zu boarden, nur um von der freundlicher Dame gesagt zu bekommen, dass ich hier am Gate D9 nach Stockholm statt am Gate D11 nach Kopenhagen war ... Das ist mir auch noch nicht passiert, dass ich das falsche Gate nehmen will - ich schiebe es auf Schlaf- und Wassermangel, denn ich habe die Tage auf Spitzbergen viel zu wenig (nicht mit Alkohol gepanschtes) Wasser getrunken, und geschlafen habe ich auch nicht so arg viel ...
Nun, wir aßen dann noch Sandwiches (für 8-10 Euro das Stück, auf auf meinem waren gut Shrimps drauf), boardeten dann unseren Flieger nach Kopenhagen und kamen dort nach kurzem Flug an. Wir mussten zu Gate B7, kamen an Gate B7 raus (unser Flieger von Oslo nach Kopenhagen stellte sich als der heraus, der uns von Kopenhagen nach Frankfurt brachte) und hatten jetzt auf einmal so viel Zeit zum Umsteigen (zuvor hatte ich gedacht, dass 55 Minuten knapp werden können), dass wir Jessis erstmaligen Besuch in Dänemark (zählt für mich, weil schengeninternes Umsteigen) und beider erstmaligen Besuch in Norwegen noch mit einem (teuren) dänischen Bier begießen konnten.
Wir waren pünktlich wieder am Gate, Christian stellte unterwegs fest, dass die Toiletten vorne im A319 anders aussehen als hinten, und kamen um 19.43 Uhr, zwei Minuten vorplanmäßig, in Frankfurt an.
SAS ist Star-Alliance-Mitglied und kommt am Terminal 1A an, unser Auto stand am Terminal 2 (weil wir mit Ryanair hingeflogen waren), also bahnten wir uns den (langen!) Weg von 1A zum Terminal 2, die Skyline ist im Moment außer Betrieb, also mussten wir noch den Shuttlebus suchen, kamen dann ins Parkhaus mit sehr wenigen Zahlstellen, zahlten unsere vier Tage Parkhaus (112 Euro ...) und fuhren dann - unterbrochen von einem Zwischenstopp zum Getränkefassen in Rüsselsheim - zurück nach Kaiserslautern, wo die beiden noch einen leckeren Eintopf kochten.
So, Reise noch ausreichend pünktlich beendet, ein Fazit gibt es in den nächsten Tagen (den ersten Satz wird sich jeder schon überlegen können, der öfter diesen Blog liest), ein paar Fotos vom Rückflug jetzt:
Der Flughafensonderbus kam selbstverständlich (Christian war nicht sicher, ob der wirklich zu unserem Hotel hochkommt - die beiden waren für die Abholung wieder zu meinem Hotel gekommen - und signalisierte, indem er den leuchtend roten Handgepäckkoffer in die Luft wuchtete), brachte uns zum Flughafen, die Sicherheitskontrolle war ganz schön mühsam, weil wir soviel Oberbekleidung anhatten (die nach der Kontrolle dann im Handgepäck verschwand). Wir kamen zum (einzigen) Gate am Flughafen und sahen, dass der ankommende Flieger schonmal 40 Minuten Verspätung hatte - da wir nur eineinhalb Stunden zum Umsteigen hatten, sah ich die ersten Felle schon wieder davonschwimmen.
Wir kamen schließlich 40 Minuten verspätet weg, flogen über Spitzbergen, sodass ich - ich saß am Fenster - nochmal fantastische Ausblicke hatte, und da der Flug eine Viertelstunde weniger benötigte als avisiert und die Einreisekontrolle (in den Schengen-Raum) ebenso leer war wie die Sicherheitskontrolle, hatten wir noch völlig ausreichend Zeit, um zum Gate zu kommen.
Wir mussten zu Gate D11 und irgendwie hatte ich einen Knick in der Optik, denn das Gate, das ich ansteuerte, war schon leer, aber boardingbereit, also versuchte ich zu boarden, nur um von der freundlicher Dame gesagt zu bekommen, dass ich hier am Gate D9 nach Stockholm statt am Gate D11 nach Kopenhagen war ... Das ist mir auch noch nicht passiert, dass ich das falsche Gate nehmen will - ich schiebe es auf Schlaf- und Wassermangel, denn ich habe die Tage auf Spitzbergen viel zu wenig (nicht mit Alkohol gepanschtes) Wasser getrunken, und geschlafen habe ich auch nicht so arg viel ...
Nun, wir aßen dann noch Sandwiches (für 8-10 Euro das Stück, auf auf meinem waren gut Shrimps drauf), boardeten dann unseren Flieger nach Kopenhagen und kamen dort nach kurzem Flug an. Wir mussten zu Gate B7, kamen an Gate B7 raus (unser Flieger von Oslo nach Kopenhagen stellte sich als der heraus, der uns von Kopenhagen nach Frankfurt brachte) und hatten jetzt auf einmal so viel Zeit zum Umsteigen (zuvor hatte ich gedacht, dass 55 Minuten knapp werden können), dass wir Jessis erstmaligen Besuch in Dänemark (zählt für mich, weil schengeninternes Umsteigen) und beider erstmaligen Besuch in Norwegen noch mit einem (teuren) dänischen Bier begießen konnten.
Wir waren pünktlich wieder am Gate, Christian stellte unterwegs fest, dass die Toiletten vorne im A319 anders aussehen als hinten, und kamen um 19.43 Uhr, zwei Minuten vorplanmäßig, in Frankfurt an.
SAS ist Star-Alliance-Mitglied und kommt am Terminal 1A an, unser Auto stand am Terminal 2 (weil wir mit Ryanair hingeflogen waren), also bahnten wir uns den (langen!) Weg von 1A zum Terminal 2, die Skyline ist im Moment außer Betrieb, also mussten wir noch den Shuttlebus suchen, kamen dann ins Parkhaus mit sehr wenigen Zahlstellen, zahlten unsere vier Tage Parkhaus (112 Euro ...) und fuhren dann - unterbrochen von einem Zwischenstopp zum Getränkefassen in Rüsselsheim - zurück nach Kaiserslautern, wo die beiden noch einen leckeren Eintopf kochten.
So, Reise noch ausreichend pünktlich beendet, ein Fazit gibt es in den nächsten Tagen (den ersten Satz wird sich jeder schon überlegen können, der öfter diesen Blog liest), ein paar Fotos vom Rückflug jetzt:
Spitzbergen |
Kurz vor Oslo |
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