... hat uns heute, nach eigener Aussage, von Lissabon nach Frankfurt kutschiert. Wenn sie nicht ständig die Leute mit Gewinnspielen und Mega-günstig-Parfüm-Angeboten nerven würden, würde ich das etwas eher in Erwägung ziehen. Und der Versuch der Stewardess, Deutsch zu sprechen, ging so katastrophal in die Hose, dass es fast (aber nur fast) schon wieder lustig war. Fille Kluck (good luck, anyway) ...
Naja, was soll ich sagen: Das Taxi war pünktlich, der Fahrer sprach hervorragend Englisch, er bekam ein vernünftiges Trinkgeld, die Sicherheitskontrolle war gääääähnend leer, das Frühstück bei McDonald's war akzeptabel, der Weg zum Flieger (diesmal mussten wir bei Ryanair wirklich zum Flieger laufen, da hat die Kollegin in der Matthias-Claudius-Straße endlich mal die Wahrheit erwischt ...) nicht zu lang. Der Berliner neben mir ging kurz nach dem Start zu seiner Frau nach hinten, meine Ma saß diesmal fünf Reihen vor mir, ich las ein wenig, den Aufschlag in Frankfurt überlebten wir - joa, und dann ging es per S-Bahn und
pedes zum Büro, denn dort stand das Auto meiner Mutter.
Wir luden noch ein paar Sachen im Auto um, und dann startete meine Mutter sofort durch in den Schwarzwald, denn morgen hat sie - Rentner sind ja immer so im Stress - schon den nächsten Termin.
Gefallen hat's ihr, hoffe ich, mir jedenfalls hat es sehr großen Spaß gemacht.
In weniger als fünf Wochen geht es für den zweiten Wochenendaufenthalt dieses Jahres nach Belgrad, in sieben Wochen sind wir um die Zeit schon auf Boracay auf den Philippinen, und in neun Wochen ist Ostern und ich bin in Guinea-Bissau, da könnte ich so gaaaanz langsam mal das Visum beantragen, das geht ja zum Glück online ...
Fotos wollen sie alle noch sehen - na gut:
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Jerónimos-Kloster |
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Jerónimos-Kloster |
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Kirche am Jerónimos-Kloster |
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Jerónimos-Kloster von außen mit Touri-Schlange |
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Entdeckerdenkmal und Brücke |
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Torre de Belém |
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Tintenfisch und Familienportion Bacalhau |
3. Februar 2018: Bildunterschrift korrigiert.
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