... naja, "mein Revier" würde ich das Rhein-Main-Gebiet nicht nennen, und ich war schon wirklich weg, und versteckt habe ich mich schon gar nicht ...
Gestern Morgen war ich um 5.45 Uhr in der Vertikalen und um 5.48 Uhr oder so am Strand. Um 5.50 Uhr genoss ich die letzten Minuten im Wasser, und es war so, so schön ... Unsere Chefin hatte uns zwar wegen Unterströmungen und so gewarnt, aber da ich eh meist nur im hüfthohen (und auf der Sandbank im kniehohen) Wasser stand, hatte ich da jetzt keine so großen Bedenken. Die Wellen kamen in schöner Regelmäßigkeit, Planschen ist einfach was Schönes.
Um Punkt 6.30 Uhr (da sag noch einer was von asiatischer Unpünktlichkeit) stand unser Frühstück auf dem Tisch, unsere Chefin hatte es sich nicht nehmen lassen, uns noch "was Kleines" zu machen - also gab es "nur" Früchte über Früchte wie immer und eine grüne Blattsuppe, die so lauwarm warm. Sah aus wie ein Smoothie, nur halt lauwarm, und schmeckte trotz der grässlichen grünen Farbe gar nicht sooooo schlecht ...
Unser Taxi war um 7 Uhr da (bzw. sogar ein bisschen früher) und fuhr uns durch den Schulverkehr zum Flughafen, wo wir genau zwei Stunden vor Abflug ankamen. Nach zwei (!) Gepäckkontrollen vor dem Check-in konnten wir ganz entspannt einchecken, wurden von einem freundlichen Grenzer ausgestempelt und tranken noch einen teuren Latte bzw. eine heiße Schokolade.
Unser Flug ging pünktlich, und diesmal hatten wir sogar in der Colombo-Maskat-Maschine eigene Bildschirme im Sitz, sehr schön ... Unser Steward war der gleiche wie auf dem Hinflug, und er erwies sich als sehr hilfreich, als ich kurz vor dem Start beim Handy fallenließ und dieses dann beim Start drei Sitzreihen nach hinten rutschte - er fand es, ich fand dann irgendwann auch meine Kopfhörer und dann konnte es losgehen.
Wir waren vorfristig in Maskat, und bis auf die Tatsache, dass unsere Schlange bei der Sicherheitskontrolle plötzlich stockte, weil der Bildschirmkontrolleur gleichzeitig eine Nachuntersuchung vornahm (und Bente mir glaubhaft versicherte, sie habe auf dem Bildschirm gegenüber eine Pistole im Handgepäck gesehen - bibber ...), waren wir ganz fix am Gate. Die Omaner boardeten ein bisschen früh, weil wir noch ein paar Minuten im Bus stehen mussten, ehe die Reinigungsarbeiten zu Ende waren. Dafür wurden wir aber mit einem relativ leeren (und besonders in den hinteren Sitzreihen, in denen ich immer meine Plätze aussuche, sehr leeren) Flieger belohnt: Nach der "Boarding completed"-Ansage setzte ich mich in die Dreierreihe in der Mitte und hatte die für mich ganz alleine. Sehr schön.
Filme über Filme guckte ich, ehe wir um 18.20 Uhr in Frankfurt einschwebten. Die Bundespolizei hat gerade alle Hände voll zu tun, immer schonmal am Gate vorzukontrollieren, aber die echte Einreise ging einigermaßen fix, das Gepäck kam bald, ein Souvenir wechselte noch den Inhaber, und nach dem Zoll trennten sich Bentes und meine Wege.
Die S-Bahn kam einigermaßen pünktlich, verspätete sich unterwegs, aber gegen 21 Uhr war ich schließlich in meiner Bude. Ich duschte noch und bin jetzt vom Jetlag getrieben ein bisschen früher auf als sonst.
Es war toll.
Gestern Morgen war ich um 5.45 Uhr in der Vertikalen und um 5.48 Uhr oder so am Strand. Um 5.50 Uhr genoss ich die letzten Minuten im Wasser, und es war so, so schön ... Unsere Chefin hatte uns zwar wegen Unterströmungen und so gewarnt, aber da ich eh meist nur im hüfthohen (und auf der Sandbank im kniehohen) Wasser stand, hatte ich da jetzt keine so großen Bedenken. Die Wellen kamen in schöner Regelmäßigkeit, Planschen ist einfach was Schönes.
Um Punkt 6.30 Uhr (da sag noch einer was von asiatischer Unpünktlichkeit) stand unser Frühstück auf dem Tisch, unsere Chefin hatte es sich nicht nehmen lassen, uns noch "was Kleines" zu machen - also gab es "nur" Früchte über Früchte wie immer und eine grüne Blattsuppe, die so lauwarm warm. Sah aus wie ein Smoothie, nur halt lauwarm, und schmeckte trotz der grässlichen grünen Farbe gar nicht sooooo schlecht ...
Unser Taxi war um 7 Uhr da (bzw. sogar ein bisschen früher) und fuhr uns durch den Schulverkehr zum Flughafen, wo wir genau zwei Stunden vor Abflug ankamen. Nach zwei (!) Gepäckkontrollen vor dem Check-in konnten wir ganz entspannt einchecken, wurden von einem freundlichen Grenzer ausgestempelt und tranken noch einen teuren Latte bzw. eine heiße Schokolade.
Unser Flug ging pünktlich, und diesmal hatten wir sogar in der Colombo-Maskat-Maschine eigene Bildschirme im Sitz, sehr schön ... Unser Steward war der gleiche wie auf dem Hinflug, und er erwies sich als sehr hilfreich, als ich kurz vor dem Start beim Handy fallenließ und dieses dann beim Start drei Sitzreihen nach hinten rutschte - er fand es, ich fand dann irgendwann auch meine Kopfhörer und dann konnte es losgehen.
Wir waren vorfristig in Maskat, und bis auf die Tatsache, dass unsere Schlange bei der Sicherheitskontrolle plötzlich stockte, weil der Bildschirmkontrolleur gleichzeitig eine Nachuntersuchung vornahm (und Bente mir glaubhaft versicherte, sie habe auf dem Bildschirm gegenüber eine Pistole im Handgepäck gesehen - bibber ...), waren wir ganz fix am Gate. Die Omaner boardeten ein bisschen früh, weil wir noch ein paar Minuten im Bus stehen mussten, ehe die Reinigungsarbeiten zu Ende waren. Dafür wurden wir aber mit einem relativ leeren (und besonders in den hinteren Sitzreihen, in denen ich immer meine Plätze aussuche, sehr leeren) Flieger belohnt: Nach der "Boarding completed"-Ansage setzte ich mich in die Dreierreihe in der Mitte und hatte die für mich ganz alleine. Sehr schön.
Filme über Filme guckte ich, ehe wir um 18.20 Uhr in Frankfurt einschwebten. Die Bundespolizei hat gerade alle Hände voll zu tun, immer schonmal am Gate vorzukontrollieren, aber die echte Einreise ging einigermaßen fix, das Gepäck kam bald, ein Souvenir wechselte noch den Inhaber, und nach dem Zoll trennten sich Bentes und meine Wege.
Die S-Bahn kam einigermaßen pünktlich, verspätete sich unterwegs, aber gegen 21 Uhr war ich schließlich in meiner Bude. Ich duschte noch und bin jetzt vom Jetlag getrieben ein bisschen früher auf als sonst.
Es war toll.
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