Auch heute war es wieder recht heiß. Das kann man sich denken, wenn man im Juli nach Rom fliegt, aber irgendwie rechnet man dann doch nicht damit, dass es so schweißtreibend wird. Naja, sei's drum ...
Wir waren wieder erst um 8 Uhr wach, frühstückten wir gut und verließen gegen 9.30 Uhr oder so das Hotel. Wir liefen zum Bahnhof San Pietro und erstanden mit einigen Verwirrungen unsere 1-Euro-Fahrkarte nach Rom Ostiense. Dort stiegen wir aus dem Zug aus und machten einen längeren Spaziergang in Richtung Caracalla-Thermen, bei denen wir natürlich erst einmal um die große Anlage herumliefen ...
Schließlich fanden wir aber den Eingang und genossen diese riesige Anlage mit viel Schatten, die sehr beeindruckend war. Zu gerne hätten wir es gehabt, wenn es noch diesen großen Swimmingpool gegeben hätte, den die Römer damals nutzen konnten. Schööööön ... wäre es gewesen.
Wir verließen nach einer Stunde die Anlage wieder, guckten kurz beim Circus Maximus vorbei und fuhren mit der U-Bahn zur Piazza di Spagna. Wir bewunderten die Spanische Treppe, ich schaute kurz beim Malteserorden vorbei (ich habe mich jetzt entschieden, ihn außer Konkurrenz in meine Länderliste einzutragen), ehe wir in Richtung Trevi-Brunnen wanderten. Leider wird der immer noch restauriert. Reinfall, schöner ...
Janine übernahm die Führung, und wenige Minuten später standen wir am beeindruckenden Pantheon. Weiter ging es über die Piazza Navona und sehr schöne kleine Gassen bis zur Engelsburg, zur Straße in Richtung Vatikan, über die Arkaden dort (schön schattig) wieder heim und in die Siesta.
Der Abendspaziergang führte uns wieder in die Sträßchen um die Piazza Navona, wo wir nach einigem Suchen eine sehr schöne Kneipe fanden. Das Risotto mit Meeresfrüchten war toll, aber viel zu viel, das Tiramisù war nicht so ganz meins, aber insgesamt war es sehr lecker dort.
Und schon war dieser schöne, letzte volle Tag in Rom schon wieder vorbei. Janine schläft schon, ich gehe jetzt unter die Dusche, morgen geht es heim. Schön war's ...
Wir waren wieder erst um 8 Uhr wach, frühstückten wir gut und verließen gegen 9.30 Uhr oder so das Hotel. Wir liefen zum Bahnhof San Pietro und erstanden mit einigen Verwirrungen unsere 1-Euro-Fahrkarte nach Rom Ostiense. Dort stiegen wir aus dem Zug aus und machten einen längeren Spaziergang in Richtung Caracalla-Thermen, bei denen wir natürlich erst einmal um die große Anlage herumliefen ...
Schließlich fanden wir aber den Eingang und genossen diese riesige Anlage mit viel Schatten, die sehr beeindruckend war. Zu gerne hätten wir es gehabt, wenn es noch diesen großen Swimmingpool gegeben hätte, den die Römer damals nutzen konnten. Schööööön ... wäre es gewesen.
Wir verließen nach einer Stunde die Anlage wieder, guckten kurz beim Circus Maximus vorbei und fuhren mit der U-Bahn zur Piazza di Spagna. Wir bewunderten die Spanische Treppe, ich schaute kurz beim Malteserorden vorbei (ich habe mich jetzt entschieden, ihn außer Konkurrenz in meine Länderliste einzutragen), ehe wir in Richtung Trevi-Brunnen wanderten. Leider wird der immer noch restauriert. Reinfall, schöner ...
Janine übernahm die Führung, und wenige Minuten später standen wir am beeindruckenden Pantheon. Weiter ging es über die Piazza Navona und sehr schöne kleine Gassen bis zur Engelsburg, zur Straße in Richtung Vatikan, über die Arkaden dort (schön schattig) wieder heim und in die Siesta.
Der Abendspaziergang führte uns wieder in die Sträßchen um die Piazza Navona, wo wir nach einigem Suchen eine sehr schöne Kneipe fanden. Das Risotto mit Meeresfrüchten war toll, aber viel zu viel, das Tiramisù war nicht so ganz meins, aber insgesamt war es sehr lecker dort.
Und schon war dieser schöne, letzte volle Tag in Rom schon wieder vorbei. Janine schläft schon, ich gehe jetzt unter die Dusche, morgen geht es heim. Schön war's ...
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