Überall war zu gestern Abend in Deutschland, nirgendwo bekam man ein Bier her. Da mussten wir mit meinem Haselnussschnaps aus dem Kühlschrank vorliebnehmen.
Wie immer waren wir um 8 Uhr auf, gingen frühstücken und danach aus dem Haus. Die Schlange vor dem Petersdom war wieder einmal rund um den Petersplatz, sodass wir von unserem ohnehin nicht ganz cleveren Plan abließen, in die Kuppel des Petersdomes zu steigen (bei der Hitze!). Wir nahmen ein zweites Frühstück im Viertel hinter dem Vatikan ein, besuchten noch die Pfarrkirche des Vatikan mit dem schönen Namen Sant'Anna dei Palafrenieri und setzten uns dann unter Klängen eines südamerikanisch klingenden Chores und einer sehr deutsch klingenden Blaskapelle in die Säulen, die den Petersplatz säumen.
Ein Mittagessen in unserer Stammkneipe folgte, ehe wir zum Hotel gingen, unser Gepäck holten und mit dem Zug von San Pietro zurück zum Termini fuhren.
Unser Busunternehmen war völlig überfüllt, wir hätten drei Busse warten müssen (und wären zu spät zum Flughafen gekommen), weil die nicht in der Lage sind, Tickets mit festen Rückfahrzeiten zu verkaufen. Diese Firma namens Terravision macht mit verkauften, aber nicht nutzbaren Rückfahrkarten sicher einen schönen Reibach, manch einer würde das womöglich betrügerisch nennen. Ich werde mit diesem Saftladen jedenfalls nicht mehr fahren. Herzlichen Glückwunsch zu drei Euro Gewinn, wenn man einen Kunden verliert, der ansonsten recht träge gewesen wäre und sie immer weiter genutzt hätte.
Wir fuhren dann mit dem teuren, aber pünktlichen und kühlen Zug, machten einen mittleren Fußmarsch über den Flughafen, checkten am Automaten ein und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle ... Im Abflugbereich war die Hölle los, aber unser Flug nach Paris ging halbwegs pünktlich. Ich schüttete einem Amerikaner noch ein bisschen Rosé über die Hose (sorry!), aber das Sandwich war ganz okay. In Paris liefen wir und liefen wir, stiegen in einen Bus um und landeten an einem Satellitenterminal, an dem wir dann in unseren Hop-Flieger einstiegen. Auch der Flug war ganz entspannt, nur die streitenden Freundinnen vor uns und die lautstark (nach der Landung) telefonierende Tante hinter uns nervten ein klitzekleines bisschen.
Wir erwischten die angestrebte S-Bahn und bekamen in Wiesbaden nichts mehr zu trinken. Naja. Ceterum censeo: Es war toll.
Fotos heute Abend.
Wie immer waren wir um 8 Uhr auf, gingen frühstücken und danach aus dem Haus. Die Schlange vor dem Petersdom war wieder einmal rund um den Petersplatz, sodass wir von unserem ohnehin nicht ganz cleveren Plan abließen, in die Kuppel des Petersdomes zu steigen (bei der Hitze!). Wir nahmen ein zweites Frühstück im Viertel hinter dem Vatikan ein, besuchten noch die Pfarrkirche des Vatikan mit dem schönen Namen Sant'Anna dei Palafrenieri und setzten uns dann unter Klängen eines südamerikanisch klingenden Chores und einer sehr deutsch klingenden Blaskapelle in die Säulen, die den Petersplatz säumen.
Ein Mittagessen in unserer Stammkneipe folgte, ehe wir zum Hotel gingen, unser Gepäck holten und mit dem Zug von San Pietro zurück zum Termini fuhren.
Unser Busunternehmen war völlig überfüllt, wir hätten drei Busse warten müssen (und wären zu spät zum Flughafen gekommen), weil die nicht in der Lage sind, Tickets mit festen Rückfahrzeiten zu verkaufen. Diese Firma namens Terravision macht mit verkauften, aber nicht nutzbaren Rückfahrkarten sicher einen schönen Reibach, manch einer würde das womöglich betrügerisch nennen. Ich werde mit diesem Saftladen jedenfalls nicht mehr fahren. Herzlichen Glückwunsch zu drei Euro Gewinn, wenn man einen Kunden verliert, der ansonsten recht träge gewesen wäre und sie immer weiter genutzt hätte.
Wir fuhren dann mit dem teuren, aber pünktlichen und kühlen Zug, machten einen mittleren Fußmarsch über den Flughafen, checkten am Automaten ein und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle ... Im Abflugbereich war die Hölle los, aber unser Flug nach Paris ging halbwegs pünktlich. Ich schüttete einem Amerikaner noch ein bisschen Rosé über die Hose (sorry!), aber das Sandwich war ganz okay. In Paris liefen wir und liefen wir, stiegen in einen Bus um und landeten an einem Satellitenterminal, an dem wir dann in unseren Hop-Flieger einstiegen. Auch der Flug war ganz entspannt, nur die streitenden Freundinnen vor uns und die lautstark (nach der Landung) telefonierende Tante hinter uns nervten ein klitzekleines bisschen.
Wir erwischten die angestrebte S-Bahn und bekamen in Wiesbaden nichts mehr zu trinken. Naja. Ceterum censeo: Es war toll.
Fotos heute Abend.
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