Oder: Wenn einer eine Reise tut ...
Oder: Haste (Kraftausdruck) am Fuß, haste (Kraftausdruck) am Fuß.
Inzwischen ist ja - wie so oft - wieder alles in Ordnung, aber wir fangen am Anfang an.
Nach dem wieder viel zu frühen Aufstehen (ich hätte trotzdem fast verpennt, habe wohl im Halbschlaf meinen Wecker um 6 Uhr ausgedrückt, aber ich hatte ja einen menschlichen Wecker namens Mutter) ging es um kurz vor sieben Uhr zum Bahnhof und um 7.11 Uhr in Richtung Frankfurter Flughafen.
Der Check-in lief gemütlich ab, nur konnte ich meine Bordkarte nicht am Automaten drucken, weshalb wir nicht nur wegen der Gepäckabgabe zum Baggage Drop-off mussten. Haben aber alles überstanden.
Ich Intelligenzbestie hatte mich schon auf die Ausreise in Frankfurt mit der automatischen Passkontrolle gefreut, ehe mir irgendwann (wieder) einfiel, dass wir ja in Frankfurt gar nicht aus dem Schengenraum ausreisen, sondern erst in Paris. Schade ...
Entgegen meiner Erwartung (Berichte über schlampige Kontrollen) wurde diesmal nicht penibelst genau kontrolliert, um den Schein zu wahren. Es half aber alles nix, meine Schuhe piepten wie immer.
Wir waren wieder viel zu früh am Gate, verpassten diesmal den Flieger nicht und saßen dann in einem 100-Mann-Klepper, der uns von Frankfurt nach Paris-Charles-de-Gaulle bugsierte. Der Pilot sprach von (nur) einer Stunde Flugzeit, was uns einen Vorteil bei der kurz bemessenen Umsteigezeit beschert hätte, wenn nicht zwei British-Airways-Dinger und ein Lufthansa-A380 unsere Startbahn blockiert hätten. Weg war der schöne Vorsprung.
In Paris stellten wir uns natürlich auf die hinterletzte Außenposition, sodass ich meine arme Ma ganz schön durch den wenigstens halbwegs vernünftig beschilderten Pariser Flughafen jagen musste, um überhaupt eine Chance zu haben, rechtzeitig am Boarding zu sein. Wir hatten Glück, das Boarding war noch (lange) nicht abgeschlossen, sodass wir relativ entspannt in den Flieger gehen konnten.
Der Flug über das Zentralmassiv und Mallorca landete nach zwei Stunden Flugzeit in Algier. Wir ließen uns beim Aussteigen Zeit, reisten als Letzte unserer Maschine nach Algerien ein (die Grenzerin begutachtete den Pass meiner Ma sehr genau, mein Zweitpass ist ja fast noch unbeleckt) und warteten dann auf unser Gepäck. Und warteten.
Irgendwann fuhren zwei der Typen, die das Gepäck aufs Band laden, auf dem Gepäckband ins Gebäude rein, ein paar Sekunden später wurde das Band abgestellt. Öhm, ja. Da standen wir. Wir waren nicht die einzigen Fluggäste, die nicht vollständig zufriedengestellt waren, sodass sich ein halbes Dutzend Passagiere zur Gepäckreklamation aufmachte, um zu gucken, wie, wo und vor allem wann unser Gepäck denn ankommen könnte.
Es gibt zwei Dinge, von denen mir klar war, dass sie irgendwann bei meinen ganzen Flugreisen mal eintreten: Die erste Sache ist ein Durchstartemanöver, die andere ein Gepäckverlust. Letzteres war diesmal offenbar eingetreten.
Der Typ an der Gepäckreklamation schien nicht sonderlich überrascht, dass das eine oder andere Gepäckstück fehlte und meinte, heute Abend um 22 Uhr käme das Gepäck mit der Spätmaschine aus Paris nach. Nach einigem Verhandeln willigte er ein, bei Ankunft des Gepäcks bei unserem Hotel anzurufen, damit dieses einen Fahrer schicken könne, der von Air France für diese Dienstleistung bezahlt würde.
Wir ersuchten die offiziellen Taxis um Kostenvoranschläge für die Fahrt zu unserem Hotel, aber deren Fantasiepreise (20 €, wo der Reiseführer von 4 € sprach) ließen uns Reißaus nehmen. Wir waren schon fast auf dem Weg zum Bus (war ja kein Problem, so ganz ohne Gepäck), als uns ein zwielichtiger Typ ansprach, ob wir ein Taxi brauchten. Er fing zwar auch bei 20 € an, ließ sich aber relativ schnell auf 10 € runterhandeln, mehr aber nicht. Na gut.
Wir liefen hinter ihm her in Richtung des zweiten Parkplatzes, er rotzte zwischendrin mal kurz an eine Palme, und uns war schon ein wenig mulmig, ob uns der Typ in einen Hinterhalt locken und hinterrücks meucheln wollen würde. Das Auto, das wir nach endlicher Zeit aber erreichten, sah ganz passabel aus, sodass wir einstiegen. Der Typ wurde zunehmend gesprächiger, auch wenn er nur Französisch sprach und unserer Französisch ... naja, sagen wir, wir fühlen uns mit Englisch deutlich wohler. Mit Händen und Füßen erläuterte er uns dieses und jenes, und wir verstanden uns prächtig, selbst meine Ma wurde ein wenig entspannter.
Mohammed ließ uns nach einer mittelprächtigen Stadtrundfahrt durch die schöne Innenstadt Algiers an unserem Hotel raus. Dort wurden wir mit der Nachricht empfangen, dass das Hotel überbucht sei und man uns ein Ausweichquartier gebucht habe, mit Blick aufs Meer und alles. Das Taxi mussten wir zwar selber zahlen, aber das Hotel war dann in Ordnung. Der Balkon hat tatsächlich einen fantastischen Blick auf Hafen und Mittelmeer, der altersschwache Fahrstuhl tut's noch und die Rezeptionisten waren auch okay. Mit dem einen von ihnen stellte ich einen Projektplan auf, wie unser Gepäck über den Anruf vom Flughafen an unser ursprüngliches Hotel, den Anruf dieses Hotels an unser tatsächliches Hotel und die Abholung durch einen Fahrer unseres Hotel vonstatten gehen sollte. Der Typ nickte ständig, verstand aber - wie sich später herausstellte - nur Bahnhof ...
Wir gingen erstmal in Richtung Stadt, fanden heraus, dass die eine U-Bahn-Haltestelle noch in Bau ist und fanden dann in der Nähe der anderen U-Bahn-Station bei der Grande Poste einen schönen Park und eine Mini-Fußgängerzone, in deren Nähe wir ein Restaurant mit Bar fanden. Drei Bier pro Person wechselten ihren Besitzer, ehe wir uns ins Restaurant bequemten und dort unser Heiligabend-Menü einnahmen.
Naja, das Essen war okay, aber für die gebotene Qualität zu teuer. Dort werden wir voraussichtlich nicht mehr einkehren, zumal wir selbst dort nicht vor "Last Christmas" sicher waren. Saftladen!
Gegen 22.15 Uhr kamen wir nach einem Bummel über die Hafenpromenade zurück zu unserem Hotel und fanden - wie oben schon angedeutet - leider nicht unser Gepäck vor. Wir fragten den Rezeptionisten (dieser sprach jetzt wenigstens gutes Englisch), ob denn das Hotel Suisse angerufen hätte, was er verneinte. Er versuchte daraufhin, das Hotel Suisse anzurufen, aber die Nummer, die auf meiner Buchungsbestätigung stand, war falsch. Toll. Die Nummer hatte ich nämlich auch dem Typen am Flughafen von der Gepäckreklamation gegeben. Der konnte uns also nicht erreichen. Ich suchte über das Hotel-WLAN die Nummer vom Flughafen raus und der Rezeptionist rief am Flughafen an: Der Nachtflug aus Paris habe Verspätung gehabt und sei in diesen Minuten gelandet.
Wir baten ihn, uns ein Taxi zu rufen, was er tat. Er verhandelte mit dem Fahrer auch noch über den Preis. Sehr freundlich. Gegen 22.45 Uhr kamen wir am Flughafen an. Wir gingen hinein, wurden aber von so einem herumstehenden Polizisten darauf hingewiesen, dass das ein Ausgang sei und wir über den Eingang reinmüsste. Ab durch die Sicherheitsschleusen (wo ein Piepen keinen Menschen wirklich interessiert. Argh!) und rein. Wir fragten einen Flughafenmenschen, wie wir zur Gepäckreklamation kämen und er verwies uns in den Zollbereich. Dort marschierten wir rein, ein Polizist wies uns zur Sicherheitskontrolle bei anderen Polizisten, denen das aber egal war. Schließlich konnten wir zum Gepäckband gehen.
Selten habe ich mich über ein herumfahrendes Stück schwarzen Plastiks so gefreut: Da war unser Koffer auf dem Rondell. Und er lebte! Wir holten ihn ab, mussten uns noch auf einer Liste erfolgreich wiederbeschaffter Gepäckstücke eintragen und fingen dann an, mit diesem Typen zu verhandeln, wer uns der die Taxikosten ersetzt. Er rief irgendeinen Deppen an, grinste schief und wies uns zu einer neuerlichen langen Schlange vor der Gepäckreklamation.
Das war uns dann, nachts um halb zwölf, zuviel des Guten; wir gingen zurück zu unserem Taxi und ließen uns ins Hotel fahren. Air France kriegt eine freundliche E-Mail, dass sie uns die Taxikosten und sonstigen Auslagen sicherlich gerne ersetzen wollen.
Nun sind wir im Zimmer und todmüde. Morgen wird möglicherweise länger als bis 7 Uhr geschlafen.
Frohe Weihnachten!
Oder: Haste (Kraftausdruck) am Fuß, haste (Kraftausdruck) am Fuß.
Inzwischen ist ja - wie so oft - wieder alles in Ordnung, aber wir fangen am Anfang an.
Nach dem wieder viel zu frühen Aufstehen (ich hätte trotzdem fast verpennt, habe wohl im Halbschlaf meinen Wecker um 6 Uhr ausgedrückt, aber ich hatte ja einen menschlichen Wecker namens Mutter) ging es um kurz vor sieben Uhr zum Bahnhof und um 7.11 Uhr in Richtung Frankfurter Flughafen.
Der Check-in lief gemütlich ab, nur konnte ich meine Bordkarte nicht am Automaten drucken, weshalb wir nicht nur wegen der Gepäckabgabe zum Baggage Drop-off mussten. Haben aber alles überstanden.
Ich Intelligenzbestie hatte mich schon auf die Ausreise in Frankfurt mit der automatischen Passkontrolle gefreut, ehe mir irgendwann (wieder) einfiel, dass wir ja in Frankfurt gar nicht aus dem Schengenraum ausreisen, sondern erst in Paris. Schade ...
Entgegen meiner Erwartung (Berichte über schlampige Kontrollen) wurde diesmal nicht penibelst genau kontrolliert, um den Schein zu wahren. Es half aber alles nix, meine Schuhe piepten wie immer.
Wir waren wieder viel zu früh am Gate, verpassten diesmal den Flieger nicht und saßen dann in einem 100-Mann-Klepper, der uns von Frankfurt nach Paris-Charles-de-Gaulle bugsierte. Der Pilot sprach von (nur) einer Stunde Flugzeit, was uns einen Vorteil bei der kurz bemessenen Umsteigezeit beschert hätte, wenn nicht zwei British-Airways-Dinger und ein Lufthansa-A380 unsere Startbahn blockiert hätten. Weg war der schöne Vorsprung.
In Paris stellten wir uns natürlich auf die hinterletzte Außenposition, sodass ich meine arme Ma ganz schön durch den wenigstens halbwegs vernünftig beschilderten Pariser Flughafen jagen musste, um überhaupt eine Chance zu haben, rechtzeitig am Boarding zu sein. Wir hatten Glück, das Boarding war noch (lange) nicht abgeschlossen, sodass wir relativ entspannt in den Flieger gehen konnten.
Der Flug über das Zentralmassiv und Mallorca landete nach zwei Stunden Flugzeit in Algier. Wir ließen uns beim Aussteigen Zeit, reisten als Letzte unserer Maschine nach Algerien ein (die Grenzerin begutachtete den Pass meiner Ma sehr genau, mein Zweitpass ist ja fast noch unbeleckt) und warteten dann auf unser Gepäck. Und warteten.
Irgendwann fuhren zwei der Typen, die das Gepäck aufs Band laden, auf dem Gepäckband ins Gebäude rein, ein paar Sekunden später wurde das Band abgestellt. Öhm, ja. Da standen wir. Wir waren nicht die einzigen Fluggäste, die nicht vollständig zufriedengestellt waren, sodass sich ein halbes Dutzend Passagiere zur Gepäckreklamation aufmachte, um zu gucken, wie, wo und vor allem wann unser Gepäck denn ankommen könnte.
Es gibt zwei Dinge, von denen mir klar war, dass sie irgendwann bei meinen ganzen Flugreisen mal eintreten: Die erste Sache ist ein Durchstartemanöver, die andere ein Gepäckverlust. Letzteres war diesmal offenbar eingetreten.
Der Typ an der Gepäckreklamation schien nicht sonderlich überrascht, dass das eine oder andere Gepäckstück fehlte und meinte, heute Abend um 22 Uhr käme das Gepäck mit der Spätmaschine aus Paris nach. Nach einigem Verhandeln willigte er ein, bei Ankunft des Gepäcks bei unserem Hotel anzurufen, damit dieses einen Fahrer schicken könne, der von Air France für diese Dienstleistung bezahlt würde.
Wir ersuchten die offiziellen Taxis um Kostenvoranschläge für die Fahrt zu unserem Hotel, aber deren Fantasiepreise (20 €, wo der Reiseführer von 4 € sprach) ließen uns Reißaus nehmen. Wir waren schon fast auf dem Weg zum Bus (war ja kein Problem, so ganz ohne Gepäck), als uns ein zwielichtiger Typ ansprach, ob wir ein Taxi brauchten. Er fing zwar auch bei 20 € an, ließ sich aber relativ schnell auf 10 € runterhandeln, mehr aber nicht. Na gut.
Wir liefen hinter ihm her in Richtung des zweiten Parkplatzes, er rotzte zwischendrin mal kurz an eine Palme, und uns war schon ein wenig mulmig, ob uns der Typ in einen Hinterhalt locken und hinterrücks meucheln wollen würde. Das Auto, das wir nach endlicher Zeit aber erreichten, sah ganz passabel aus, sodass wir einstiegen. Der Typ wurde zunehmend gesprächiger, auch wenn er nur Französisch sprach und unserer Französisch ... naja, sagen wir, wir fühlen uns mit Englisch deutlich wohler. Mit Händen und Füßen erläuterte er uns dieses und jenes, und wir verstanden uns prächtig, selbst meine Ma wurde ein wenig entspannter.
Mohammed ließ uns nach einer mittelprächtigen Stadtrundfahrt durch die schöne Innenstadt Algiers an unserem Hotel raus. Dort wurden wir mit der Nachricht empfangen, dass das Hotel überbucht sei und man uns ein Ausweichquartier gebucht habe, mit Blick aufs Meer und alles. Das Taxi mussten wir zwar selber zahlen, aber das Hotel war dann in Ordnung. Der Balkon hat tatsächlich einen fantastischen Blick auf Hafen und Mittelmeer, der altersschwache Fahrstuhl tut's noch und die Rezeptionisten waren auch okay. Mit dem einen von ihnen stellte ich einen Projektplan auf, wie unser Gepäck über den Anruf vom Flughafen an unser ursprüngliches Hotel, den Anruf dieses Hotels an unser tatsächliches Hotel und die Abholung durch einen Fahrer unseres Hotel vonstatten gehen sollte. Der Typ nickte ständig, verstand aber - wie sich später herausstellte - nur Bahnhof ...
Wir gingen erstmal in Richtung Stadt, fanden heraus, dass die eine U-Bahn-Haltestelle noch in Bau ist und fanden dann in der Nähe der anderen U-Bahn-Station bei der Grande Poste einen schönen Park und eine Mini-Fußgängerzone, in deren Nähe wir ein Restaurant mit Bar fanden. Drei Bier pro Person wechselten ihren Besitzer, ehe wir uns ins Restaurant bequemten und dort unser Heiligabend-Menü einnahmen.
Naja, das Essen war okay, aber für die gebotene Qualität zu teuer. Dort werden wir voraussichtlich nicht mehr einkehren, zumal wir selbst dort nicht vor "Last Christmas" sicher waren. Saftladen!
Gegen 22.15 Uhr kamen wir nach einem Bummel über die Hafenpromenade zurück zu unserem Hotel und fanden - wie oben schon angedeutet - leider nicht unser Gepäck vor. Wir fragten den Rezeptionisten (dieser sprach jetzt wenigstens gutes Englisch), ob denn das Hotel Suisse angerufen hätte, was er verneinte. Er versuchte daraufhin, das Hotel Suisse anzurufen, aber die Nummer, die auf meiner Buchungsbestätigung stand, war falsch. Toll. Die Nummer hatte ich nämlich auch dem Typen am Flughafen von der Gepäckreklamation gegeben. Der konnte uns also nicht erreichen. Ich suchte über das Hotel-WLAN die Nummer vom Flughafen raus und der Rezeptionist rief am Flughafen an: Der Nachtflug aus Paris habe Verspätung gehabt und sei in diesen Minuten gelandet.
Wir baten ihn, uns ein Taxi zu rufen, was er tat. Er verhandelte mit dem Fahrer auch noch über den Preis. Sehr freundlich. Gegen 22.45 Uhr kamen wir am Flughafen an. Wir gingen hinein, wurden aber von so einem herumstehenden Polizisten darauf hingewiesen, dass das ein Ausgang sei und wir über den Eingang reinmüsste. Ab durch die Sicherheitsschleusen (wo ein Piepen keinen Menschen wirklich interessiert. Argh!) und rein. Wir fragten einen Flughafenmenschen, wie wir zur Gepäckreklamation kämen und er verwies uns in den Zollbereich. Dort marschierten wir rein, ein Polizist wies uns zur Sicherheitskontrolle bei anderen Polizisten, denen das aber egal war. Schließlich konnten wir zum Gepäckband gehen.
Selten habe ich mich über ein herumfahrendes Stück schwarzen Plastiks so gefreut: Da war unser Koffer auf dem Rondell. Und er lebte! Wir holten ihn ab, mussten uns noch auf einer Liste erfolgreich wiederbeschaffter Gepäckstücke eintragen und fingen dann an, mit diesem Typen zu verhandeln, wer uns der die Taxikosten ersetzt. Er rief irgendeinen Deppen an, grinste schief und wies uns zu einer neuerlichen langen Schlange vor der Gepäckreklamation.
Das war uns dann, nachts um halb zwölf, zuviel des Guten; wir gingen zurück zu unserem Taxi und ließen uns ins Hotel fahren. Air France kriegt eine freundliche E-Mail, dass sie uns die Taxikosten und sonstigen Auslagen sicherlich gerne ersetzen wollen.
Nun sind wir im Zimmer und todmüde. Morgen wird möglicherweise länger als bis 7 Uhr geschlafen.
Frohe Weihnachten!
Hallo. Dieser Beitrag ist wirklich gut und Blog ist sehr interessant. Es gibt gute Details. Danke für das Teilen…..
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