... ist einer meiner langgehegten Träume, und so richtig gut geht das auf Usedom ... Folgerichtig fahren wir am Tag der deutschen Einheit nach Usedom.
Gestern Mittag saß ich in Jena auf dem Markt, trank ein typisches Thüringer Getränk und buchte Hotels. Nachdem die Hotels in São Tomé (wieso ich jetzt "in" statt "auf" schreibe, siehe unten) gebucht hatte, nutzte ich die Gunst der Stunde und buchte mit meiner Ma (am Telefon) auch gleich ein Apartment in Swinemüde für den 3. bis 6. Oktober.
Das Apartment ist - Luftlinie - 1,8 km von der deutsch-polnischen Grenze entfernt, und also werden wir - mindestens einmal - ebendiese deutsch-polnische Grenze am Strand überqueren. Mal sehen, ob das Anfang Oktober noch barfuß geht oder ob wir Gummistiefel anziehen müssen, aber diesen Strandspaziergang werde ich mir selbst von Wind und Wetter nicht nehmen lassen ... (Freunde guckten gestern Abend ganz komisch, dass ich Urlaub auf Usedom, also so nah an oder gar in Deutschland, verbringe, waren dann aber in ihrem Weltbild einigermaßen bestätigt, als ich sagte, dass wir selbstverständlich in Polen wohnen werden ...)
Der Usedom-Aufenthalt war aber nur der krönende Abschluss einer Buchungssession, die dazu führte, dass ich nun auch endlich Hotels in São Tomé und Príncipe gebucht habe.
Ich war seit Wochen um ein paar Hotels, eins im Norden, zwei, drei in der Nähe von São Tomé-Stadt, eins an der Südspitze der Insel und eines drüben auf der Ilhéu das Rolas, auf dem Inselchen, über das der Äquator verläuft, herumgeschlichen. Jetzt habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und tatsächlich zwei (sauteure) Nächte (wenn auch mit Vollpension) auf dem Ilhéu das Rolas gebucht - davor verbringe ich zwei Nächte in einem hochgelobten Bed&Breakfast in São Tomé-Stadt, dann schlage ich mich da an die Südspitze der Insel durch, muss das Boot rüber auf die Insel nehmen, aber bin danach in einem der rein geographisch hoffentlich interessanteren Hotels der Welt gelandet - ein Hotel mitten auf dem Äquator, lustig ...
Am 25. September muss ich auschecken und dann irgendwie bis Mitternacht oder so zum Flughafen kommen, damit ich um 2 Uhr in meinen Flieger nach Angola steigen kann - das wird schon schiefgehen. Auf São Tomé, das heißt, der Insel São Tomé übernachte ich also nur zwei Nächte, während ich in São Tomé (und Príncipe), also dem Staat, der aus den beiden Inseln und noch ein paar kleinen Inselchen besteht, natürlich ingesamt vier Nächte verbringe - man will ja sprachlich exakt bleiben. Naja, ich jedenfalls, jedenfalls meisten - auf nach Holland, höhö ...
Der Platz oben in der Leiste wird immer knapper, ich muss sehen, dass ich jetzt erstmal nicht mehr soviel buche, jedenfalls solange, bis ich aus Westafrika zurück bin ...
Gestern Mittag saß ich in Jena auf dem Markt, trank ein typisches Thüringer Getränk und buchte Hotels. Nachdem die Hotels in São Tomé (wieso ich jetzt "in" statt "auf" schreibe, siehe unten) gebucht hatte, nutzte ich die Gunst der Stunde und buchte mit meiner Ma (am Telefon) auch gleich ein Apartment in Swinemüde für den 3. bis 6. Oktober.
Das Apartment ist - Luftlinie - 1,8 km von der deutsch-polnischen Grenze entfernt, und also werden wir - mindestens einmal - ebendiese deutsch-polnische Grenze am Strand überqueren. Mal sehen, ob das Anfang Oktober noch barfuß geht oder ob wir Gummistiefel anziehen müssen, aber diesen Strandspaziergang werde ich mir selbst von Wind und Wetter nicht nehmen lassen ... (Freunde guckten gestern Abend ganz komisch, dass ich Urlaub auf Usedom, also so nah an oder gar in Deutschland, verbringe, waren dann aber in ihrem Weltbild einigermaßen bestätigt, als ich sagte, dass wir selbstverständlich in Polen wohnen werden ...)
Der Usedom-Aufenthalt war aber nur der krönende Abschluss einer Buchungssession, die dazu führte, dass ich nun auch endlich Hotels in São Tomé und Príncipe gebucht habe.
Ich war seit Wochen um ein paar Hotels, eins im Norden, zwei, drei in der Nähe von São Tomé-Stadt, eins an der Südspitze der Insel und eines drüben auf der Ilhéu das Rolas, auf dem Inselchen, über das der Äquator verläuft, herumgeschlichen. Jetzt habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und tatsächlich zwei (sauteure) Nächte (wenn auch mit Vollpension) auf dem Ilhéu das Rolas gebucht - davor verbringe ich zwei Nächte in einem hochgelobten Bed&Breakfast in São Tomé-Stadt, dann schlage ich mich da an die Südspitze der Insel durch, muss das Boot rüber auf die Insel nehmen, aber bin danach in einem der rein geographisch hoffentlich interessanteren Hotels der Welt gelandet - ein Hotel mitten auf dem Äquator, lustig ...
Am 25. September muss ich auschecken und dann irgendwie bis Mitternacht oder so zum Flughafen kommen, damit ich um 2 Uhr in meinen Flieger nach Angola steigen kann - das wird schon schiefgehen. Auf São Tomé, das heißt, der Insel São Tomé übernachte ich also nur zwei Nächte, während ich in São Tomé (und Príncipe), also dem Staat, der aus den beiden Inseln und noch ein paar kleinen Inselchen besteht, natürlich ingesamt vier Nächte verbringe - man will ja sprachlich exakt bleiben. Naja, ich jedenfalls, jedenfalls meisten - auf nach Holland, höhö ...
Der Platz oben in der Leiste wird immer knapper, ich muss sehen, dass ich jetzt erstmal nicht mehr soviel buche, jedenfalls solange, bis ich aus Westafrika zurück bin ...
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