Dieses Urteil eines Freundes über Mauretanien überbrachte mir meine Chefchefchefin gestern. Nun ist der arme Kerl aber auch jedes Mal ein paar Monate in der mauretanischen Wüste stationiert, sodass ich trotz allem hoffe, dass die zwei Tage in Nouadhibou mir einigermaßen Freude machen werden.
Ich habe inzwischen Hotels in Nouadhibou und auch in Las Palmas gebucht: In Nouadhibou wird es ein (angeblich) Vier-Sterne-Hotel, das nicht nur "Reis mit Huhn, Huhn mit Reis, Hühnerreis und
Reishuhn" (so meine Chefin) zum Essen anbietet, in Las Palmas ein Strandhotel. Ursprünglich wollte ich näher am Flughafen schlafen und nicht die halbe Stunde mit dem Bus nach Las Palmas reinfahren, aber in unmittelbarer Umgebung des Flughafens scheint es keine größeren Städte (und Strände) zu geben, sodass es dann am Ende wahrscheinlich am zeitsparendsten ist, einfach nach Las Palmas zu fahren. Wobei, in den neun Stunden auf dem Hinweg könnte ich eigentlich auch in den Süden nach Maspalomas fahren, dann habe ich sowohl den Norden (Las Palmas) als auch den Süden erkundet ... Mal schauen.
Achja, ich hatte zwischendurch überall gelesen, dass man am Flughafen von Nouakchott (der Hauptstadt) oder am Grenzübergang zur Westsahara das mauretanische Visum bei Einreise beantragen könnte; über den Flughafen Nouadhibou war die Datenlage nicht ganz so eindeutig - das Auswärtige Amt schrieb, dass das klappt, die mauretanische Botschaft schrieb nichts dazu (nur Nouakchott/Grenzübergang) und auch die deutsche Botschaft in Nouakchott hatte nur die Info für Nouakchott-Flughafen und die Landgrenze "PK55". Also schrieb ich kurzerhand der (deutschen) Botschaft eine Mail, ob sie mir bestätigen könnten, ob ich mein Visum auch in Nouadhibou am Flughafen kriege - postwendend (21 Minuten später) kam die Antwort, dass sie das bestätigen könnten. So ist's brav - aber die schnelle Reaktionszeit lässt mich vermuten, dass der Konsularabteilung dort nicht soooo viele Menschen täglich eine E-Mail schreiben - schick ...
Die gut sechs Wochen zwischen dem 19. August und dem 2. Oktober werden also nicht weit von einem Reise-Overkill entfernt sein - viermal werde ich den europäischen Kontinent verlassen, zweimal in Richtung Asien und danach zweimal in Richtung Afrika. Sechs neue und vier "alte" Länder werde ich besuchen, insgesamt 50.000 km im Flugzeug sitzen (umgerechnet eineinviertelmal um die Erde) - ich gebe zu, dass ich nachvollziehen kann, wenn sich da mancher an den Kopf fasst. (Aber es ist halt so schön, durch die Weltgeschichte zu reisen ...)
So richtig nachvollziehen kann ich auch nicht mehr, wie das gekommen ist, aber irgendwie wollte ich während der Schulferien den Reisebüros und Fluggesellschaften nicht unbedingt ihre Wucherpreise bezahlen, und so drängt sich halt alles ein bisschen im September ...
Dass ich, ähem, sieben Reisen schon gebucht habe bis März 2018 (Usbekistan, Südostasien, Brüssel, Mauretanien, Togo/Benin, Sarajevo und Belgrad), heißt ja aber noch lange nicht, dass man nicht schonmal für 2018 gucken könnte, welche lohnenswerten Reiseziele es denn noch so gibt:
Gestern saß ich mal wieder im Sherry & Port, und naja, das Ergebnis von datt Janze ist, dass es im Mai 2018 oder so gerne mal eine Woche nach Turkmenistan gehen könnte. Die Planungen sind noch nicht so weit gediehen, dass ich Turkmenistan in der Karte orange färben würde, aber mal gucken, was in den nächsten Monaten so passiert ...
Jetzt bin ich erstmal das Wochenende in der Heimat zum Stadtfest in meiner Heimatstadt ... Prost!
Ich habe inzwischen Hotels in Nouadhibou und auch in Las Palmas gebucht: In Nouadhibou wird es ein (angeblich) Vier-Sterne-Hotel, das nicht nur "Reis mit Huhn, Huhn mit Reis, Hühnerreis und
Reishuhn" (so meine Chefin) zum Essen anbietet, in Las Palmas ein Strandhotel. Ursprünglich wollte ich näher am Flughafen schlafen und nicht die halbe Stunde mit dem Bus nach Las Palmas reinfahren, aber in unmittelbarer Umgebung des Flughafens scheint es keine größeren Städte (und Strände) zu geben, sodass es dann am Ende wahrscheinlich am zeitsparendsten ist, einfach nach Las Palmas zu fahren. Wobei, in den neun Stunden auf dem Hinweg könnte ich eigentlich auch in den Süden nach Maspalomas fahren, dann habe ich sowohl den Norden (Las Palmas) als auch den Süden erkundet ... Mal schauen.
Achja, ich hatte zwischendurch überall gelesen, dass man am Flughafen von Nouakchott (der Hauptstadt) oder am Grenzübergang zur Westsahara das mauretanische Visum bei Einreise beantragen könnte; über den Flughafen Nouadhibou war die Datenlage nicht ganz so eindeutig - das Auswärtige Amt schrieb, dass das klappt, die mauretanische Botschaft schrieb nichts dazu (nur Nouakchott/Grenzübergang) und auch die deutsche Botschaft in Nouakchott hatte nur die Info für Nouakchott-Flughafen und die Landgrenze "PK55". Also schrieb ich kurzerhand der (deutschen) Botschaft eine Mail, ob sie mir bestätigen könnten, ob ich mein Visum auch in Nouadhibou am Flughafen kriege - postwendend (21 Minuten später) kam die Antwort, dass sie das bestätigen könnten. So ist's brav - aber die schnelle Reaktionszeit lässt mich vermuten, dass der Konsularabteilung dort nicht soooo viele Menschen täglich eine E-Mail schreiben - schick ...
Die gut sechs Wochen zwischen dem 19. August und dem 2. Oktober werden also nicht weit von einem Reise-Overkill entfernt sein - viermal werde ich den europäischen Kontinent verlassen, zweimal in Richtung Asien und danach zweimal in Richtung Afrika. Sechs neue und vier "alte" Länder werde ich besuchen, insgesamt 50.000 km im Flugzeug sitzen (umgerechnet eineinviertelmal um die Erde) - ich gebe zu, dass ich nachvollziehen kann, wenn sich da mancher an den Kopf fasst. (Aber es ist halt so schön, durch die Weltgeschichte zu reisen ...)
So richtig nachvollziehen kann ich auch nicht mehr, wie das gekommen ist, aber irgendwie wollte ich während der Schulferien den Reisebüros und Fluggesellschaften nicht unbedingt ihre Wucherpreise bezahlen, und so drängt sich halt alles ein bisschen im September ...
Dass ich, ähem, sieben Reisen schon gebucht habe bis März 2018 (Usbekistan, Südostasien, Brüssel, Mauretanien, Togo/Benin, Sarajevo und Belgrad), heißt ja aber noch lange nicht, dass man nicht schonmal für 2018 gucken könnte, welche lohnenswerten Reiseziele es denn noch so gibt:
Gestern saß ich mal wieder im Sherry & Port, und naja, das Ergebnis von datt Janze ist, dass es im Mai 2018 oder so gerne mal eine Woche nach Turkmenistan gehen könnte. Die Planungen sind noch nicht so weit gediehen, dass ich Turkmenistan in der Karte orange färben würde, aber mal gucken, was in den nächsten Monaten so passiert ...
Jetzt bin ich erstmal das Wochenende in der Heimat zum Stadtfest in meiner Heimatstadt ... Prost!