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| Cuxhaven gestern |
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| Im leeren Niedersachsenstadion |
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| Schloss in Wolfsburg |
Ich berichte von meinen Reisen, um alle 206 Staaten und 50 abhängigen Gebiete der Erde (meiner Zählung) zu betreten. Aktueller Stand: 166 besuchte Länder und 16 besuchte abhängige Gebiete.
Demnächst: 24.-31.12. Nordzypern +++ 7.2.2026 Mailand (Olympia) +++ 13./14.2.2026 Cortina (Olympia) +++ 14.-21.3.2026 Guyana167, Curaçao167+0+17 +++ 1.-7.4.2026 Niger167+1 (Transit), Burkina Faso168
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| Cuxhaven gestern |
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| Im leeren Niedersachsenstadion |
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| Schloss in Wolfsburg |
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| Links Frankreich, rechts Deutschland |
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| Ban-Jelačić-Platz in Zagreb |
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| Lecker Pljeskavica gestern Abend |
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| Abschluss der Sechs-Länder-Tour gestern Abend |
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| Westlichster Punkt Deutschlands |
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| Mit Grenzmarkierungen |
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| Steg dorthin |
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| Grenzbach |
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| Und auch am 31. Oktober war ich am Wiizemersteg gewesen |
Das war wohl nix ...
Der Flieger, den ich nehmen wollte, befindet sich gerade über den Schweizer Alpen, und ich sitze offensichtlich nicht drin.
Die Tante heute Morgen an der Post-Hotline war so unfähig wie der Typ am Dienstag Abend und konnte mir nicht einmal sagen, wo das Schreiben mitsamt Pass denn jetzt sei (die gestern Morgen konnte mir das nach Ort und genauer Zeit sagen). Ich vermute daher immer noch, dass der Pass sich inzwischen wieder in Berlin befindet und an die Botschaft zurückgesendet wird. Wie ich dann wieder an meinen Pass komme, muss ich noch eruieren, aber so richtig trauen tue ich der Deutschen Post da natürlich auch nicht mehr.
Meinen Flug habe ich dann ungefähr zwei Stunden vor Abflug storniert und zumindest noch einen unerwartet hohen Betrag erstattet bekommen (das Geld war binnen Minuten da, Lob an Ethiopian Airlines und das Reisebüro); beim Hotel, das ich ohne Geld zurück gebucht hatte (was sollte denn schon schiefgehen?), habe ich jetzt gebettelt, mal gucken, was das wird. Rückblickend war es eine kluge Entscheidung, dass ich noch keinen Ausflug gebucht habe, den muss ich jetzt wenigstens nicht auch noch stornieren. Und den Rest? Den stelle ich der Post in Rechnung ...
Das Ganze ist sehr ärgerlich, aber jetzt halt nicht mehr zu ändern. Ich mache mir noch ein paar schöne Tage im Schwarzwald und fahre vielleicht am Samstag Nachmittag wieder nach Hannover, um noch den Sonntag dort zu haben.
Ein Kumpel, der meinen "Dschibuti oder Glatze"-Spruch gestern gehört hatte, hat heute mit sechs Millimetern vorgelegt; mal gucken, ob ich aus der Nummer noch rauskomme ...
Und meiner Ma geht es auch wieder einigermaßen gut, die ganze Chose hat sie gefühlt mehr Nerven gekostet als mich, weil sie sich sehr über die Unfähigkeit dieses Zustellers hier in Bonndorf aufgeregt hat, der, anstatt das Einschreiben zur Filiale zu bringen wie angekündigt, es wohl einfach wieder mitgenommen hat.
Nun denn, nächstes Wochenende geht es ins Rheinland und dann an den westlichsten Punkt Deutschlands, alle Hinweise auf Dschibuti sind in meinen Statistiken getilgt, das Länderplakat, das schon gedruckt war (ich hab's beschrien, offenbar), wird vernichtet, und dann geht es Weihnachten nach Nordzypern und spätestens Ostern eben ins 167. Land, Burkina Faso. (Und vorher kommt im März hoffentlich noch mindestens ein neues Land dazu!)
Schönen Abend - ich werde berichten!
Das ist die Losung für den Freitag - entweder lande ich dort übermorgen Mittag, wenn mein Pass (mit Visum!) morgen doch noch an Land kommt und ich morgen Abend im Flieger von Zürich nach Addis Abeba sitze, oder ich lasse mir von meiner Ma übermorgen eine Glatze rasieren. Naja, so jedenfalls der Plan - mal sehen, ob ich am Ende Angst vor meiner eigenen Courage bekomme ...
Den Rekord haben sie jedenfalls schon gerissen, die dschibutische Botschaft und vor allem die Deutsche Post, aber es ist halt ein großer Unterschied zwischen einem Rekord mit positivem Zeitabstand zwischen Einlieferung des Anschreibens und Abflug und einem mit negativem Zeitabstand, und der Unterschied lässt sich als kleiner vierstelliger Euro-Betrag ausdrücken.
Am Dienstag waren erst meine Ma und dann ich mehrfach bei der Post, und die Tante dort wusste halt auch nicht mehr weiter, weil der Brief laut ihrer Auskunft nicht da war, obwohl er laut Sendungsverfolgung der Post dort sein sollte.
Ich rief gestern Abend und heute Morgen noch einmal an, und während der Typ gestern Abend eher unhilfreich war, war die Telefonistin heute Morgen gar nicht so verkehrt: Das Schreiben mit meinem Pass sei wohl gestern - nach meinem Anruf - in Freiburg (!) gescannt worden.
Meine Vermutung ist ja, dass der Auslieferer das Ding in die Postfiliale hier bugsiert hat, dass das hier beim Ausräumen irgendwie untergegangen ist und der Brief dann in den Retouren zurück ans Verteilzentrum in Freiburg gelandet ist. Jetzt hoffe ich, dass der Brief morgen zugestellt oder zumindest in der Filiale hier auftaucht, denn sonst wäre es halt richtig ärgerlich. Heute Nachmittag konnten wir nicht nachfragen, denn die Filiale hier ist am Mittwochnachmittag geschlossen - nächster Versuch also morgen früh.
Wenn das alles in die Hose geht und die Post (die dschibutische Botschaft trifft aufgrund ihrer Verzögerungstaktik, zwei statt einer Woche für die Visumsbearbeitung zu benötigen, allerdings eine Teilschuld) wirklich den Brief so vergraben hat, dass er morgen nicht an Land kommt, werde ich halt am niedersächsischen Feiertag wohl noch im Schwarzwald bleiben und mir vor Wut alle Kopfhaare abrasieren (lassen), so aus Spaß an der Freude.
Es bleibt also spannend, liebe Leserin, lieber Leser, und das Drücken von Daumen wird nicht schaden - morgen werde ich wieder berichten ...
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| Grenzfluss Niederlande/Deutschland |
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| Poffertjes nach ... |
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| Spaziergang über den Oude Markt und dem Genuss von ... |
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| Kibbeling |
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| Münster |
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| Gestern: Wikipedia-Denkmal |
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| Polnischer Grenzstein (oder so ...) |
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| Blick auf die Stadtbrücke Frankfurt (Oder) aus Polen |
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| ... und von der Brücke |
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| Schwerter, die gefunden wurden mit der ... |
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| Himmelsscheibe von Nebra |
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| ... mitsamt eher unspektakulärer Rückseite |
... konnte ich gestern, als der Flug von Zürich über Mailand, Addis Abeba und Niamey (Niger) über Ostern mir für 524 Euro auf meiner Suchseite angezeigt wurde. Bei der Buchung wurden mir dann 465 Schweizer Franken (nicht ganz 500 Euro) angezeigt; ich drückte - nach Genehmigung meiner Ma - auf "Buchen" - und dann ging die Buchung nicht durch! So ein Mist aber auch! Da war mir jemand wohl zuvorgekommen, erst wollte ich nicht den etwas erhöhten Preis von 511 Franken (am Ende wurden 551 Euro abgebucht) zahlen, aber dann dachte ich mir, dass ich so günstig trotzdem nicht (bald und schon gar nicht sicher) nach Burkina Faso komme. Also buchte ich dann eine halbe Stunde später doch und freute mir ein Loch in den Bauch, gerade weil ich mit dem Zwischenstopp in Niger (jaha, Reisewarnung, aber ich steige wahrscheinlich nicht mal aus dem Flieger aus) auch noch ein "+1" erziele.
Jedenfalls fliege ich am 1. April abends um 21 Uhr (wenn sich die Flugzeiten in dem halben Jahr nicht noch einmal ändern ...) mit meinem aktuellen Ethiopian-Airlines-Leib- und Magen-Flug von Zürich über Mailand (eineinhalb Stunden technische Zwischenlandung) nach Addis Abeba. Dort komme ich um 7.20 Uhr Ortszeit am Gründonnerstag, 2. April, an (das müsste 6.20 Uhr deutscher Zeit sein - das ist dann schon wieder Sommerzeit!). Um 10.20 Uhr (9.20 Uhr deutscher Zeit) geht es dann weiter, bis wir um 14 Uhr nigrischer Zeit (15 Uhr deutscher Zeit) in Niamey landen. Dort stehen wir 70 Minuten auf dem Rollfeld, ehe es um 15.10 Uhr nigrischer Zeit (16.10 Uhr in Deutschland) weitergeht - um 15.25 Uhr burkinischer Zeit (17.25 Uhr deutscher Zeit) landen wir schließlich in Ouagadougou.
Am Ostermontag, dem 6. April, geht es schließlich um 9.35 Uhr (11.35 Uhr deutscher Zeit) wieder zurück, und zwar auf der gleichen Streckenführung. Um 11.35 Uhr nigrischer Zeit (12.35 Uhr in Deutschland) landen wir in Niamey, um 12.35 Uhr (13.35 Uhr in Deutschland) geht es weiter. Die Landung in Addis Abeba ist für 20.25 Uhr avisiert (19.25 Uhr in Deutschland), und von dort geht am Dienstag nach Ostern um 0.15 Uhr weiter. Mailand wird um 5.50 Uhr erreicht und um 7.05 Uhr wieder verlassen, und in Zürich landen soll ich so gegen 8.20 Uhr. Vielleicht schaffe ich es ja bis 10 Uhr wieder an den Schreibtisch ...
Mal sehen, was ich jetzt in der verhältnismäßig langen Zeit in Ouagadougou mache (einen Urlaubstag opfere ich für die Reise, weil das deutlich günstiger war so); vielleicht fliege ich auch mal nach Bobo-Dioulasso, das soll wohl die Kultur-Hauptstadt Burkina Fasos sein. Da käme man theoretisch auch mit dem Bus hin, aber von diesem Verkehrsmittel rät das Auswärtige Amt ganz eindeutig ab, und die Flüge sind zwar bezahlbar, aber auf den ersten Blick sahen die Flugzeiten nicht ganz so toll aus - das schauen wir noch, ebenso, welches der drei Hotels, die ich so im Auge habe, ich am Ende buche ...
Auf der Karte oben ist jetzt Burkina Faso (wie auch Dschibuti) hellgrün - und für Niger habe ich mir hellgelb als Farbe herausgesucht. Nach erfolgtem Transit (ohne Einreise) wird dieses Land dann dunkelgrau werden (im Gegensatz zum Hellgrau der noch überhaupt gar nicht besuchten Länder), bis es irgendwann hellgrün und dann dunkelgrün wird (aber das wird vielleicht noch ein Weilchen dauern, angesichts der Reisewarnung). An der Farbgebung habe ich gestern noch ein bisschen herumexperimentiert, weil mir die bisherige Lösung (hellgrüner Rand für Niger) in Paint zu mühsam war; so sieht es jetzt für mich akzeptabel aus ...
Nach Äthiopien bin ich erst einmal eingereist (2010, auf dem Rückweg von der WM in Südafrika), aber auf dem Flughafen dort bin ich seitdem neunmal umgestiegen (2016 auf dem Weg nach Sambia und aus Südafrika mit Uli; 2017 auf dem Weg nach Ghana und von der Elfenbeinküste mit meiner Ma; 2022 auf dem Weg aus Österreich auf die Seychellen und zurück nach Deutschland, auch mit meiner Ma; dieses Jahr mit meiner Ma auf dem Hin- und Rückweg auf die Komoren und auch dieses Jahr auf dem Rückweg aus Malawi). Zusammen mit dem Umstieg 2010 auf dem Hinweg nach Simbabwe und mit den Umstiegen dieses bzw. nächstes Jahr nach und aus Dschibuti und nach und aus Burkina Faso werde ich dann insgesamt 15 Mal über Addis geflogen sein, ohne in den letzten 15 Jahren auch nur einmal eingereist zu sein ... (Die Äthiopier machen es einem aber mit dem inzwischen ziemlich teuren Visum auch schwer, einfach mal so kurz einzureisen ...)
Eine Eintagsfliege ist Äthiopien dennoch nicht, denn während dieser einen Einreise übernachteten meine Ma und ich vom 18. auf den 19. Juni 2010 in Addis Abeba, sodass ich zwei Kalendertage in Äthiopien verbracht habe. Die Liste der Eintagsfliegen, also der Länder und abhängigen Gebiete, die ich nur an einem einzigen Tag besucht habe, ist durch die Kreuzfahrt letztes Jahr ja stark angewachsen und besteht derzeit aus (kursiv gedruckt sind abhängige Gebiete):
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Mein Pass wurde erst am Donnerstag (drei Tage nach Versand!) bei der dschibutischen Botschaft eingeliefert und auch noch nicht sofort bearbeitet; ich hoffe aber, dass er nächste Woche in den Versand geht und dann bald jedenfalls bei meiner Mutter anlandet, auch wenn ich schon morgen nach Hannover fahre und erst am 26. Oktober wieder zurückkomme.
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Am Freitag war ich in St. Blasien, um - recht erfolglos - am Altschülertreffen meiner Schule teilzunehmen. Vor dem Gang in den Partykeller schaute ich mir aber im Dom die dort ausgestellte Weltkugel im Maßstab 1:1,3 Millionen an, das war schon beeindruckend ...
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Gestern war ich dafür erfolgreich beim Fußball - die Frauen der SG Bonndorf/Lenzkirch/Schluchsee besiegten Waldhaus in einem wirklich spannenden Spiel mit 4:2. Den Damen bringe ich offenbar zumindest zuhause Glück - meistens ...
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Und gerade eben war ich noch kurz in der Schweiz und stellte sicher, dass die Uhr für meine Zwei-Wochen-Herausforderung wieder neu anfängt zu laufen. Da mir mein Fuß wehtat, fuhr ich mit dem Auto in die Weinberge über Hallau, machte dort das eine oder andere Foto und fuhr dann wieder zurück, ohne in Schleitheim oder Hausen von Dobrindts Schergen (wie der Schweizer Innenminister heißt, weiß ich nicht) belästigt zu werden - so soll es sein ...
Die nächsten beiden Wochenenden bin ich - in Deutschland - verplant, sodass das mit dem Überschreiten einer Staatsgrenze knapper werden könnte als üblich. Ich habe aber Plan A, Plan B und Plan C entwickelt, um das Auslaufen der Frist zu vermeiden:
Plan A sieht vor, dass ich nach der Rückkehr aus Halle nächsten Sonntag vielleicht noch in die Niederlande durchstarte; das hängt aber von meiner Abfahrtszeit aus Halle ab.
Plan B wäre, in der übernächsten Woche mal früher Schluss zu machen und nach Hengelo zu fahren, da wäre ich dann gegen 1 Uhr wieder in Hannover, falls alle Züge pünktlich fahren.
Plan C ist, mit der Freundin, die mich übernächstes Woche besucht, in Richtung Hessen zu fahren, in Frankfurt in den Zug in Richtung Freiburg/Schwarzwald zu steigen und dann am Sonntag Abend noch kurz am Wiizemersteg über die Grenze zu hüpfen.
Einer der Pläne wird es werden, die drei Jahre möchte ich - am 24. Dezember - auf alle Fälle voll machen.
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Jetzt aber ein paar Fotos (in umgedrehter Reihenfolge):
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| Heute: Wieder zurück in Deutschland nach Ausflug ... |
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| ... in die Schweizer Weinberge |
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| Gestern: Flutlichtatmosphäre beim Sieg der SG Bonndorf/Lenzkirch/Schluchsee |
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| ... im heimischen Waldstadion |
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| Freitag: Gaia im Dom zu St. Blasien |
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| Mittwoch: Badenian Summer auf dem ... |
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| Ganterweg |
..., und das ohne mich - das geht nur, wenn der Pass per Post zu einer Botschaft unterwegs ist - und das ist mein Reisepässlein seit heute Morgen ...
Nachdem ich gestern mangels funktionsfähigem Drucker daheim noch bei meiner Schwester und meinem Schwager das Anschreiben und den Überweisungsbeleg für das dschibutische Visum ausgedruckt hatte, ging heute der Brief mit Visumantrag in doppelter Ausführung, Flug- und Unterkunftsnachweis (sowie natürlich dem Reisepass höchstselbst) auf die Reise nach Berlin zur dschibutischen Botschaft, nachdem ich der Tante in der Post noch verkasematuckelt hatte, was ich will mit dem frankierten Einschreiben-Rückumschlag, der dann in das Einschreiben noch eingeworfen wird ...
Ich verfolge natürlich eifrig, wo sich mein Pass gerade befindet - im Moment ist die Meldung, dass er im Logistikzentrum (wo auch immer) bearbeitet wurde. Ich hoffe, der kommt morgen bei der Botschaft an - und ich hoffe, dass die Botschaft wirklich so schnell arbeitet wie behauptet, dann könnte der Pass vielleicht schon Ende der Woche wieder bei seinem Herrchen sein.
Zeit genug habe ich jedenfalls noch; der Rückumschlag sollte dafür sorgen, dass der Pass nach Bonndorf gesandt wird, wo meine Ma ihn sicher entgegennehmen kann.
Ich habe das schon länger nicht mehr gemacht, meinen Pass so auf Reisen zu schicken (das letzte Mal wird das für Guinea und Sierra Leone gewesen sein, 2019), da bin ich schon immer ein bisschen uffjerecht, was ihm so widerfährt, bis er wieder bei Papa ist.
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Der Arbeitstag heute war anstrengend, ich hatte schon neun Tage keine Staatsgrenze mehr überquert, und das Auto meiner Ma musste auch noch kurz umgestellt werden, also fuhr ich schon in der tiefsten Dämmerung noch kurz zum Wiizemersteg, lief rüber in die Schweiz, kam auf dem Wanderweg nicht so richtig weiter, weil der Sturm neulich da ganz schön gewütet hat, drehte um (der Grenzübertritt war ja geschafft) und fuhr wieder nach Hause. Die zwei Wochen haben also wieder neu angefangen, so soll es sein ...
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Zur Belohnung gab es heute dann nicht nur ein gutes Abendessen, sondern ich habe eben auch noch eine Eintrittskarte fürs olympische Curling-Turnier am 14. Februar in Cortina d'Ampezzo gebucht: Um 14.05 Uhr spielten nicht nur die Deutschen gegen einen noch zu bestimmenden Qualifikanten, sondern auch Tschechien gegen Großbritannien, Schweden gegen einen weiteren Qualifikanten und die Schweiz gegen Kanada.
Ich bin echt gespannt aufs Besele, wie mein Vater das immer genannt hat - da muss ich mich vorher nochmal etwas genauer in die Regeln einlesen, damit ich da ganz viel mitnehmen kann.
Für eine Tagestour ist es nach Cortina - anders als nach Mailand - wahrscheinlich zu weit, da schaue ich in den nächsten Tagen nochmal, ob ich irgendwo in Tirol oder Südtirol übernachte und dann nur noch ein paar Kilometer nach Cortina reinfahre. Meine Ma wollte nicht mitkommen, ich habe sie zweimal gefragt, dann ist es jetzt halt so ...
Ich bin so gespannt erst auf das Eishockeyspiel und dann aufs Curling - das wird sehr, sehr gut ...
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| Wutach at dusk |
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| Sturmschäden in der Schweiz |
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| In Titisee |
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| An meinem Lieblingssteg, ... |
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| ... hier mit Blick aus der Schweiz in Richtung Deutschland |
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| In Stühlingen beim FC Weizen |
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| Und im Bonndorfer Waldstadion bei bestem Wetter |
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| Das ist nicht die Gauchachschlucht, sondern der Wiizemersteg aus der Nacht |