Meine Länder

Meine Länder
Länder in dunkelgrün wurden bereits besucht,
Länder in hellgrün sind fest geplant,
Länder in orange sind in vorläufiger Planung für die nächsten zwölf Monate.

Sonntag, 23. November 2025

Ganz schnell

... ging es heute mit der Buchung der März-Reise mit meiner Mutter. Wir waren ja die letzten Wochen schon die ganze Zeit um Guyana und Curaçao herumgeschlichen, und heute schaute ich noch einmal nach Flügen und danach, was der Ausflug zum Kaieteur-Wasserfall so kostet. Der Preis war weniger das Problem, aber die eineinhalb Stunden Wanderung durch den Urwald, bei denen ich nicht sicher war, ob meine Ma das mitmachen möchte. Also ging ich zu ihr und fragte sie, ob wir das mit Guyana deswegen vielleicht abblasen sollten. Sie schien wirklich nicht den Eindruck zu machen, dass sie sauer wäre, wenn ich den Ausflug dort allein machte - und meinte zudem: "Ich dachte, du hättest schon gebucht ..." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen - und buchte. Juchhe!!!

Jetzt fliegen wir mit dem schon lange geplanten Flug am frühen Morgen des 14. März von Zürich nach Amsterdam und haben dort eineinviertel Stunden zum Umsteigen (ich hoffe, das langt), bevor es - mit Zwischenstopp in Bridgetown, Barbados - nach Georgetown in Guyana geht. Dort kommen wir am Nachmittag des gleichen Tages an - und gucken in den nächsten Tagen, ob wir mit dem Taxi oder Mietauto hinein in die Stadt fahren. Ich bin noch nie in Südamerika Auto gefahren, ich habe also eine gewisse Tendenz ... In Georgetown habe ich uns in der kolonialen Altstadt ein Hotel gebucht, ich hoffe, das ist so schön wie auf den Bildern.

Hoffentlich klappt das mit dem Ausflug zum Wasserfall am 15. März, dem Sonntag, und am Montag wollen wir uns ein bisschen Georgetown anschauen. Am 17. März geht der Flieger nach Panama sehr früh (um kurz nach drei Uhr), sodass wir im Moment auf dem Trip sind, die Nacht durchzumachen; in Panama haben wir drei Stunden zum Umsteigen und landen schließlich um kurz nach 12 Uhr mittags auf Curaçao.

Dort habe ich uns eben ein Hotel mit direktem Zugang ins Meer gebucht für nicht ganz wenig Geld, ich hoffe, das Ding hält, was es verspricht mit Meerblick und Pool und sea terrace ...

Am 21. März geht es schließlich nachmittags zurück nach Amsterdam und am nächsten Morgen mit relativ viel Puffer für Einreise und Sicherheitskontrolle dann zurück nach Zürich.

Guyana wird - Stand jetzt - mein 167. Land, Curaçao mein 17. abhängiges Gebiet; dadurch rückt Burkina Faso eins nach hinten auf Nr. 168 - und ich sollte dringend mal meine Steuererklärungen für die letzten Jahre machen, damit ich nicht bald im Schuldturm lande ...

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Nachdem meine Mutter ein paar Tage bei mir in Hannover war (und wir sehr lecker - aber auch sehr ausgiebig - am ersten Abend brasilianisch mit rodízio, am zweiten Abend bei einem sehr guten Südafrikaner essen waren), fuhren wir am Freitag Abend nach Hause. Natürlich verpassten wir in Freiburg unseren Anschluss in den Schwarzwald, sodass wir zwei Stunden totzuschlagen hatten; wir entschieden uns, nach Breisach zu fahren, weil ich (berechtigte) Hoffnung hatte, dass der Zug dort auf die Rückfahrt eine halbe Stunde später wartet, sodass meine Ma im Zug bleiben konnte und ich einen kurzen Abstecher über den Rhein nach Frankreich machte. So starteten meine zwei Wochen neu, und ich musste dieses Wochenende, an dem ich wirklich faul war (nicht einmal den Brandbrief an die Post habe ich bisher angefangen, das mache ich am Dienstag auf der Fahrt nach Hannover), nicht einmal in die Schweiz zuckeln ...

Links Frankreich, rechts Deutschland

Sonntag, 16. November 2025

Ein etwas kurzer Kurztrip

... war das halt schon, aber für die Kürze der Zeit haben wir viel Schönes erlebt - von daher alles gut!

Erweitert habe ich den Blogeintrag gestern offenbar nicht mehr, das lag am leckeren Essen und am leckeren Bier, auch dort alles bestens.

Der Flug war leer, so leer, dass ich mich von meinem Mittelplatz auf den leeren Fensterplatz setzen konnte; einmal quer über Österreich ging es in 70 Minuten nach Zagreb, wo wir leicht verspätet ankamen, weil der Vorflug verspätet gewesen war.

Die Kroaten machen Europa nicht kaputt und kontrollieren im Schengenraum nicht, sodass wir ohne Weiteres aus dem Flughafen heraus- und zum Bus hinspazieren konnten. Für einen Euro kommt man in die Stadt, und von der Endhaltestelle machten wir einen kleinen Spaziergang durch die kroatische Hauptstadt. Wir kauften noch Getränke für den gemütlichen Abend in der Ferienwohnung ein.

Auch in Zagreb ging der Check-in mit Online-Anweisungen und Schlüsselkasten, wir mussten im zweiten Stock über das "balkonähnliche Ding" laufen und kamen - nachdem wir es erst an der falschen Tür versucht hatten - an unserer schönen, geräumigen Bude mit sehr vielen Sitzgelegenheiten an.

Sehr zügig ging es aber dann zur Stammkneipe, in der wir nach ein bisschen Hin und Her noch einen Platz draußen im Hof bekamen - in Zagreb war es gestern richtig mild, sodass wir nicht einmal den Heizstrahler brauchten.

Der Ober sprach Deutsch, wir bestellten alle drei einen Schopska-Salat und danach Pjleskavica, also Hacksteak, mit Käsefüllung. Ich bestellte noch Pommes dazu (ich hatte halt Hunger ...), und auch sehr leckeres Brot wurde dazugereicht.

Nach dem Essen liefen wir - ein Kürbis-Eis wurde noch zum Nachtisch verspeist - zurück in die Unterkunft, und da wurde beim Konsum des einen oder anderen Getränks und einer Netflix-Serie noch ein bisschen gechillt. Höhö. Höhöhöhö.

Für unsere Verhältnisse durfte ich heute Morgen ausschlafen, wir verließen die Bude gegen halb zehn, zehn, machten wieder einen kleinen Spaziergang zurück zur Endhaltestelle des Busses Nr. 290, heute kostete die Fahrt nur achtzig Cent ... Der Flughafen war bei unserer Ankunft recht leer, sodass wir schnell durch die Sicherheitskontrolle kamen und es uns am Gate gemütlich machten.

Der Rückflug dauerte 78 Minuten und war pünktlich, sodass ich - obwohl Dobrindts Schergen bei der Ankunft mal wieder Europa kaputtmachten und, bei einem Schengenflug, kontrollierten - problemlos meinen Bus nach Baden-Baden erwischte. Dort stieg ich in den Zug nach Offenburg und dort nach Freiburg um, wo ich - ich hatte nichts gefrühstückt, weil ich noch satt vom Vorabend war - wie ein (Bürger-)König zu Abend aß. Der Zug hoch in den Schwarzwald fuhr ebenso pünktlich wie der Bus nach Bonndorf, und jetzt bin ich gut bei Muttern gelandet.

Am Dienstag geht es - mit ihr - nach Hannover, da machen wir uns ein paar schöne Tage in Niedersachsen, ehe es am Freitag wieder zurück in den Schwarzwald geht.

Ein paar Fotos gibt es auch:

Ban-Jelačić-Platz in Zagreb

Lecker Pljeskavica gestern Abend


Samstag, 15. November 2025

Kroatisch essen

... gehen wir heute, und weil wir das natürlich stilecht machen, geht es gleich nach Zagreb. Um 14 Uhr geht unser Flieger, wir sind jetzt schon am Flughafen, weil in Karlsruhe ja öfter mal Chaos an der Sicherheitskontrolle ist, aber natürlich war heute alles leer - auch wenn sich die Leute vor mir mal wieder anstellten wie die ersten Menschen und insbesondere wie Menschen, die noch nie durch eine Sicherheitskontrolle am Flughafen sind ...

Ich war gestern Abend überraschend pünktlich aus Hannover kommend in Kaiserslautern angekommen; in Mannheim hatte ich noch Trick 17 angewendet und war eine Station in die falsche Richtung gefahren, um dort schon in die Bahn nach Kaiserslautern einzusteigen und am Hauptbahnhof in Mannheim einen Platz sicher zu haben ...

Ich wurde noch - wie üblich - hervorragend bekocht, gefühlt mitten in der Nacht, leckeren Gin Tonic gab es auch, und dementsprechend war die Nacht etwas kurz geraten, weil wir schon um 8 Uhr zum Hauptbahnhof in Kaiserslautern aufbrachen. Die Zug- und Busverbindungen funktionierten wie gewünscht, und weil ich nicht weiß, wie das in der Stammkneipe von Jessi und Christian in Zagreb heute Abend wird (und in unserer Ferienwohnung im Stadtzentrum), habe ich mir gedacht, dass ich schon einmal Blog schreibe und diesen vielleicht heute Abend noch ergänze - und wenn es spät wird, dann schreibe ich die heutigen Erlebnisse eben alle in den morgigen Blogeintrag ...

Das ist unsere 29. gemeinsame Auslandsreise (auch wenn ich dazu auch Spritztouren über die französische Grenze zähle), der vierte gemeinsame und mein insgesamt elfter Besuch in Kroatien ... Ich habe Hunger!

Dienstag, 11. November 2025

Der verlorene Pass ist zurück

Naja, verloren im eigentlichen Sinne war er ja nicht, der Pass, aber zwischenzeitlich hatte ich doch etwas Sorge, dass ich zum ersten Mal einen Pass verloren melden müsste. Nach meiner Heimkunft gestern fand ich nicht eine Benachrichtigung, sondern einen Umschlag mit einem Einwurf-Einschreiben vor, und in dem befand sich mein Reisepass.

Ich hatte damals, 2010, mit der pakistanischen Botschaft das Problem gehabt, dass die Mitreisende nur einen Einwurf-Einschreiben-Rückumschlag anstatt eines (richtigen) Einschreiben-Rückumschlages mitgegeben hatte; seitdem verwendete ich - sicherheitshalber - immer richtige Einschreiben ... Jo - wäre vielleicht dieses Mal besser gewesen, ein Einwurf-Einschreiben zuzulassen ...

Das Visum ist sogar noch für heute und morgen gültig, und ich habe heute gemerkt, dass ich unbedingt so schnell wie möglich nach Dschibuti muss, sonst ist das eine schwärende Wunde, und sowas ist ja nie gut ... Ein bisschen weh tut das heute schon, aber jetzt gehe ich ins Bett und träume von Burkina Faso und weiteren Reisen in neue Länder nächstes Jahr, und vielleicht ist Dschibuti ja auch schon ganz bald wirklich dran ...

 
Wieder bei Papa

Montag, 10. November 2025

Schrödingers Einschreiben

Wie einst Erwin Schrödingers berühmte Katze, die aufgrund quantenphysikalischer Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig tot und lebendig sein soll (die Wahrheit ist natürlich komplexer), weiß ich noch nicht, ob sich die Benachrichtigungskarte für das Einschreiben, mit dem die dschibutische Botschaft meinen Pass ein zweites Mal auf die Reise geschickt hat, heute Abend nach meiner Rückkehr nach Hannover in meinem Briefkasten befindet oder ob die Post schon wieder meinen Pass vergraben hat. Sei's drum, offenkundig ist der Brief tatsächlich ohne Liegezeit im Schwarzwald wieder zurück nach Berlin gegangen, obwohl er nach meinem Nachforschungsanruf erstmals wieder gescannt worden ist und also hätte zurückgehalten werden können.

Laut Nachverfolgung ist der Brief auch noch nicht (zurück)zugestellt; dass das nicht wahr ist, weiß ich auch nur, weil mir die Botschaft schrieb, dass mein Schreiben als unzustellbar zurückgekommen wäre. Die etwas unglückliche Rolle, die die Botschaft in der ganzen Sache gespielt hat, wird nicht dadurch kleiner, dass ich noch einmal fünf Euro überweisen musste, damit sie mir den Pass (noch einmal) zuschicken. Diesmal habe ich ihn aber nach Hannover schicken lassen, damit die Schlamper bei der Post in Bonndorf und Umgebung ihn nicht wieder erneut in die Finger kriegen. Jetzt hoffe ich mal, dass ich morgen meinen Pass an der angegebenen Stelle abholen kann und dann der Pass und sein Herrchen wieder zusammen sind ...

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Die Ersatzbefriedigung des Grenzübertritts am Wiizemersteg vorvergangenen Freitag war eher gering, aber wenigstens hatte ich die Zwei-Wochen-Frist wieder unterbrochen. Am Samstag fuhr ich nach Hannover und ging am Sonntag mit einem Freund zum Kreisliga-Fußball und später noch allein zum (spannenden!) Basketball. Dabei führte ich das erste Mal meine neue Frisur vor, die komplizierter zu bewerkstelligen war als gedacht, mir aber im Gegenzug auch besser gefällt als gedacht. Heute Morgen habe ich meinen Schädel mal wieder (mehr oder weniger) glatt gemacht, das kann ruhig so sein ...

Die Arbeitswoche kam und ging, und am Freitag Abend saß ich im Zug nach Duisburg - von dort erwischte ich sogar den angestrebten Bus in den Heimatort mein-er Mutter, in welchem ich mich mit ihr zwecks Cousinentreffen traf.

Am Samstag fuhren wir nach Venlo in die Niederlande zum Einkaufen und waren schon wieder zurück in Deutschland, als ich auf die Idee kam, dass man den angebrochenen Nachmittag nutzen könnte, um schon am Samstag (statt wie geplant am Sonntag) zum westlichsten Punkt Deutschlands zu fahren. Das machten wir, fuhren über die niederländische Autobahn nach Sittard und von dort über die Grenze zum - gut sowohl auf niederländischer als auch auf deutscher Seite beschilderten -  westlichsten Punkt der Bundesrepublik.

Wir parkten und spazierten 100 Meter entlang des Grenzbachs, bis wir auf eine Art Balkon über dem Bach kamen, auf dem Deutschland und die Niederlande sauber voneinander abgetrennt waren. Der Grenzpfosten wurde ordnungsgemäß umarmt, danach wurde auf einem kleinen Steg der Grenzbach überquert, und schließlich wurden noch zwei (weitere) Grenzsteine besichtigt - ein alles in allem sehr ergiebiger Nachmittag. Zurück ging es wieder über die niederländische Autobahn, die aber teilgesperrt war, sodass wir da einigermaßen im Seich herumfuhren, aber noch pünktlich zur Bundesliga-Konferenz wieder im Hotel ankamen.

Das Cousinentreffen war wunderbar, die erst etwas störrische Bedienung wurde am Ende fast zutraulich, und nach leckerem Frühstück ging es gestern Morgen dann in Richtung Schwarzwald.

Dass es dabei eine etwas unorthodoxe Streckenführung (naja, letztes Jahr haben wir das anscheinend ganz genauso gemacht, soviel zu unorthodox) gab, versteht sich von selbst, denn wir fuhren über die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich. Wieder nahmen wir die Mautautobahn in Frankreich, ein paar Mal entging ich (hoffentlich) den Blitzern, aber als wir kurz vor Straßburg waren, entschieden wir uns gegen das Durchstarten nach Basel und das Mitnehmen von Liechtenstein und Österreich für eine Acht-Länder-Tour.

So ging es also über Achern, Offenburg und Freiburg in den Schwarzwald - die Schweiz wollten wir aber noch mitnehmen, also ging es über Bonndorf hinaus - wie im Vorjahr - zum Wiizemersteg. Das war der siebte Tag in meinem Leben, an dem ich (mindestens) sechs Länder besucht habe, soooo häufig ist das also auch nicht!

Wie? Aufdröseln? Okay, okay - die erste Sechs-Länder-Tour war am 12. Juli mit meiner Ma auf dem Heimweg von der Franzenshöhe in Südtirol (Italien, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich, Deutschland). Ein Jahr später ging es an Fronleichnam nach Slowenien, und da nahmen meine Ma und ich nach Deutschland noch die Schweiz, Liechtenstein, Österreich und Italien mit.

Ein neuer Rekord wurde am 14. Mai 2022 aufgestellt, denn da ging es auf den Splügenpass und um Mitternacht von der italienisch-schweizerischen Grenze herunter und über Liechtenstein und Österreich nach Deutschland. Ich stieg in den Zug um und fuhr noch nach Perl (Frankreich, Luxemburg) und nach Aachen (Belgien, Niederlande) - neu Länder an einem Tag!

2024 wurde ein neuer Rekord aufgestellt: Elf Länder an einem Tag - wieder ging es vom Splügenpass herunter und mit dem Zug weiter, dann aber mit Nina mit dem Auto über Luxemburg, Frankreich, Belgien und die Niederlande nach Aachen. Dort stieg ich wieder in den Zug um und erreichte noch Polen und Tschechien.

Die zweite Sechs-Länder-Tour 2024 umfasste wirklich nur sechs Länder und war ebenfalls die Rückfahrt vom Cousinentreffen letztes Jahr.

Und die Rekordfahrt mit meiner Ma durch zwölf Länder am 19. April 2025 wurde ebenfalls an dieser Stelle schon besungen - aber einmal noch: Frankreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Slowakei, Tschechien und Polen lautete die Reihung.

Mal sehen, ob das mit der Freundin aus Halle und einer Teilmenge ihrer Kinder in den nächsten Jahren noch mit 13 oder 14 Ländern klappt (15 wird sehr knapp ...).

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Jetzt bin ich auf dem Weg nach Hannover, und am Freitag Abend geht es - endlich einmal wieder - nach Kaiserslautern. Am Samstag geht es von Karlsruhe/Baden-Baden nach Zagreb und am Sonntag zurück, lecker Ćevapčići und Pljeskavica und so werden gefuttert werden, kroatisches Bier womöglich auch verzehrt - das wird schön ... Und am Sonntag Abend komme ich dann hoffentlich noch in Bonndorf an, mit ein bisschen Glück muss meine Ma mich nicht einmal abholen ...

Abschluss der Sechs-Länder-Tour gestern Abend

Westlichster Punkt Deutschlands

Mit Grenzmarkierungen

Steg dorthin

Grenzbach

Und auch am 31. Oktober war ich am Wiizemersteg gewesen