Jetzt fliegen wir mit dem schon lange geplanten Flug am frühen Morgen des 14. März von Zürich nach Amsterdam und haben dort eineinviertel Stunden zum Umsteigen (ich hoffe, das langt), bevor es - mit Zwischenstopp in Bridgetown, Barbados - nach Georgetown in Guyana geht. Dort kommen wir am Nachmittag des gleichen Tages an - und gucken in den nächsten Tagen, ob wir mit dem Taxi oder Mietauto hinein in die Stadt fahren. Ich bin noch nie in Südamerika Auto gefahren, ich habe also eine gewisse Tendenz ... In Georgetown habe ich uns in der kolonialen Altstadt ein Hotel gebucht, ich hoffe, das ist so schön wie auf den Bildern.
Hoffentlich klappt das mit dem Ausflug zum Wasserfall am 15. März, dem Sonntag, und am Montag wollen wir uns ein bisschen Georgetown anschauen. Am 17. März geht der Flieger nach Panama sehr früh (um kurz nach drei Uhr), sodass wir im Moment auf dem Trip sind, die Nacht durchzumachen; in Panama haben wir drei Stunden zum Umsteigen und landen schließlich um kurz nach 12 Uhr mittags auf Curaçao.
Dort habe ich uns eben ein Hotel mit direktem Zugang ins Meer gebucht für nicht ganz wenig Geld, ich hoffe, das Ding hält, was es verspricht mit Meerblick und Pool und sea terrace ...
Am 21. März geht es schließlich nachmittags zurück nach Amsterdam und am nächsten Morgen mit relativ viel Puffer für Einreise und Sicherheitskontrolle dann zurück nach Zürich.
Guyana wird - Stand jetzt - mein 167. Land, Curaçao mein 17. abhängiges Gebiet; dadurch rückt Burkina Faso eins nach hinten auf Nr. 168 - und ich sollte dringend mal meine Steuererklärungen für die letzten Jahre machen, damit ich nicht bald im Schuldturm lande ...
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Nachdem meine Mutter ein paar Tage bei mir in Hannover war (und wir sehr lecker - aber auch sehr ausgiebig - am ersten Abend brasilianisch mit rodízio, am zweiten Abend bei einem sehr guten Südafrikaner essen waren), fuhren wir am Freitag Abend nach Hause. Natürlich verpassten wir in Freiburg unseren Anschluss in den Schwarzwald, sodass wir zwei Stunden totzuschlagen hatten; wir entschieden uns, nach Breisach zu fahren, weil ich (berechtigte) Hoffnung hatte, dass der Zug dort auf die Rückfahrt eine halbe Stunde später wartet, sodass meine Ma im Zug bleiben konnte und ich einen kurzen Abstecher über den Rhein nach Frankreich machte. So starteten meine zwei Wochen neu, und ich musste dieses Wochenende, an dem ich wirklich faul war (nicht einmal den Brandbrief an die Post habe ich bisher angefangen, das mache ich am Dienstag auf der Fahrt nach Hannover), nicht einmal in die Schweiz zuckeln ...
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| Links Frankreich, rechts Deutschland |

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