... ist die Urlaubsplanung für 2019 jetzt, und meine Chefs wussten, dass sie mir ziemlich übel eins hätten reinwürgen können, wenn sie in den Planungen im März und Mai/Juni herumgewurschtelt hätten. Ham se aber nicht, liebe Chefs.
Neben den also bereits gebuchten Reisen, die oben über der Karte stehen, habe ich 2019 noch vier weitere Wochen Urlaub eingerichtet. Jetzt fragen wieder manche: "Da stehen doch schon fast vier Wochen, wieso hat der acht Wochen Urlaub?" Nun, ich habe ja vier Resturlaubstage mit herüber nach 2019 genommen - und dazu habe ich die Urlaube so gelegt, dass ich praktisch jeden Feiertag mitnehme.
Ich habe nämlich frei (das hier ist auch ein bisschen Gedächtnisstütze für mich, weil ich mir das sonst zumindest mit den Daten nicht so gut merken kann):
Auf der Karte oben sind jetzt Malawi, Dschibuti und Somaliland, die bisher orange, also "lose in Planung" waren, wieder grau. Malawi hatte ich ja immer in Kombination zu Mosambik in Planung gehabt, jetzt komme ich im März nach Mosambik, sodass Malawi erseinmal hintenrunter fällt. Malawi hatte ja vor ein paar Jahren die Visumfreiheit für Deutsche, die bis dahin galt, aufgehoben - das haben sie jetzt davon ... Dschibuti und Somaliland hatte ich für Anfang März oder so etwas gedacht, jetzt wird mir das im April und nochmehr später im Jahr einfach zu heiß (abgesehen davon, dass Somaliland natürlich auch im übertragenen Sinn "heiß" sein kann).
Ich habe mich gerade schwergetan, andere Länder orange zu markieren, weil die Planung für diese Länder bzw. für die Zeiträume noch ziemlich im Fluss ist. Es sind jetzt Myanmar und Tadschikistan geworden.
Myanmar könnte es sowohl im April/Mai als auch im Juni werden, wobei mir der April/Mai lieber wäre, weil ich dann im Übergang von der heißen in die Regenzeit wären und vielleicht nicht jeden Tag Regen hätte. Andererseits war ich mit meiner Mutter ja auch im Mai 2017 in Thailand und Kambodscha unterwegs - und ja, da regnete es gelegentlich Hunde und Katzen, aber halt auch nicht den ganzen Tag ...
Usbekistan hat in dieser Woche die Visumpflicht für Deutsche aufgehoben, was ganz neue Möglichkeiten eröffnet, günstig nach Zentralasien zu kommen, denn es gibt bezahlbare Flüge mit Usbekistan Airlines nach Taschkent, und von dort könnte man dann mit dem Bus oder so nach Taschkent (abgesehen davon, dass man auch per Inlandsflug in Richtung Chiva kommen könnte, um sich die dortige Altstadt anzugucken). Für diese Reise wäre mir der Juni lieber, weil das sicher(er) schönes Wetter in Zentralasien ist, aber ich muss gucken - denn Tadschikistan hatte ich meiner Südafrika-/Kolumbien-Panama-Reisegesellschaft "versprochen", und wir müssen gucken, ob das für uns alle in der Zeit passt ...
Ecuador wäre fast orange geworden, da habe ich mich auch schon umgeguckt, sowohl nach Flügen als auch nach Orten, die man sich angucken könnte, das könnte im September vielleicht was werden, wobei ich dann schon schauen würde, ob ich in Südamerika noch was mitnehme - das könnte Venezuela sein, obwohl ich da auch nicht unbedingt völlig ohne Bauchgrimmen hinfahren würde, das könnte aber - wie mir gerade so einfällt - natürlich auch Patagonien oder eine schöne Ecke Brasiliens oder vielleicht auch eine Stadtrundfahrt in Lima sein.
Eine meiner gefürchteten Wochenendtouren könnte nach Israel gehen, ich muss ja wieder in den Ungerade-Jahre-Rhythmus kommen. Nein, im Ernst, wenn es nach Israel geht dieses Jahr, gehe ich alleine, denn irgendwie ist niemand so richtig begeistert, mit nach Jad Waschem zu kommen (und das ist jetzt einfach mal dran), und wenn ich diesmal wieder nicht auf den Tempelberg kommen sollte, ist es mir nicht so peinlich, wenn ich nur meine Planung versaue ...
Der geneigte Leser sieht, dass da alles noch ein bisschen wackelt, was auch daran liegt, dass ich nicht so ganz genau weiß, was 2019 schlussendlich für mich bringt - vielleicht geht es nochmal nach Ungarn, vielleicht passiert ganz was anderes, emol luege, so sagt man, auch das weiß der geneigte Leser inzwischen, im Schwarzwald, schaun mer mal ...
Neben den also bereits gebuchten Reisen, die oben über der Karte stehen, habe ich 2019 noch vier weitere Wochen Urlaub eingerichtet. Jetzt fragen wieder manche: "Da stehen doch schon fast vier Wochen, wieso hat der acht Wochen Urlaub?" Nun, ich habe ja vier Resturlaubstage mit herüber nach 2019 genommen - und dazu habe ich die Urlaube so gelegt, dass ich praktisch jeden Feiertag mitnehme.
Ich habe nämlich frei (das hier ist auch ein bisschen Gedächtnisstütze für mich, weil ich mir das sonst zumindest mit den Daten nicht so gut merken kann):
- vom 27. April bis zum 4. Mai (das ist die Woche über den Maifeiertag, vier Urlaubstage),
- vom 15. bis 22. Juni (das ist die Woche über Fronleichnam, drei Urlaubstage plus ein Brückentag) und vom
- vom 21. September bis 5. Oktober (die erste Woche enthält meinen Geburtstag, der natürlich kein gesetzlicher Feiertag ist, die zweite Woche enthält den Tag der deutshen Einheit, fünf Urlaubstage plus ein Brückentag).
Auf der Karte oben sind jetzt Malawi, Dschibuti und Somaliland, die bisher orange, also "lose in Planung" waren, wieder grau. Malawi hatte ich ja immer in Kombination zu Mosambik in Planung gehabt, jetzt komme ich im März nach Mosambik, sodass Malawi erseinmal hintenrunter fällt. Malawi hatte ja vor ein paar Jahren die Visumfreiheit für Deutsche, die bis dahin galt, aufgehoben - das haben sie jetzt davon ... Dschibuti und Somaliland hatte ich für Anfang März oder so etwas gedacht, jetzt wird mir das im April und nochmehr später im Jahr einfach zu heiß (abgesehen davon, dass Somaliland natürlich auch im übertragenen Sinn "heiß" sein kann).
Ich habe mich gerade schwergetan, andere Länder orange zu markieren, weil die Planung für diese Länder bzw. für die Zeiträume noch ziemlich im Fluss ist. Es sind jetzt Myanmar und Tadschikistan geworden.
Myanmar könnte es sowohl im April/Mai als auch im Juni werden, wobei mir der April/Mai lieber wäre, weil ich dann im Übergang von der heißen in die Regenzeit wären und vielleicht nicht jeden Tag Regen hätte. Andererseits war ich mit meiner Mutter ja auch im Mai 2017 in Thailand und Kambodscha unterwegs - und ja, da regnete es gelegentlich Hunde und Katzen, aber halt auch nicht den ganzen Tag ...
Usbekistan hat in dieser Woche die Visumpflicht für Deutsche aufgehoben, was ganz neue Möglichkeiten eröffnet, günstig nach Zentralasien zu kommen, denn es gibt bezahlbare Flüge mit Usbekistan Airlines nach Taschkent, und von dort könnte man dann mit dem Bus oder so nach Taschkent (abgesehen davon, dass man auch per Inlandsflug in Richtung Chiva kommen könnte, um sich die dortige Altstadt anzugucken). Für diese Reise wäre mir der Juni lieber, weil das sicher(er) schönes Wetter in Zentralasien ist, aber ich muss gucken - denn Tadschikistan hatte ich meiner Südafrika-/Kolumbien-Panama-Reisegesellschaft "versprochen", und wir müssen gucken, ob das für uns alle in der Zeit passt ...
Ecuador wäre fast orange geworden, da habe ich mich auch schon umgeguckt, sowohl nach Flügen als auch nach Orten, die man sich angucken könnte, das könnte im September vielleicht was werden, wobei ich dann schon schauen würde, ob ich in Südamerika noch was mitnehme - das könnte Venezuela sein, obwohl ich da auch nicht unbedingt völlig ohne Bauchgrimmen hinfahren würde, das könnte aber - wie mir gerade so einfällt - natürlich auch Patagonien oder eine schöne Ecke Brasiliens oder vielleicht auch eine Stadtrundfahrt in Lima sein.
Eine meiner gefürchteten Wochenendtouren könnte nach Israel gehen, ich muss ja wieder in den Ungerade-Jahre-Rhythmus kommen. Nein, im Ernst, wenn es nach Israel geht dieses Jahr, gehe ich alleine, denn irgendwie ist niemand so richtig begeistert, mit nach Jad Waschem zu kommen (und das ist jetzt einfach mal dran), und wenn ich diesmal wieder nicht auf den Tempelberg kommen sollte, ist es mir nicht so peinlich, wenn ich nur meine Planung versaue ...
Der geneigte Leser sieht, dass da alles noch ein bisschen wackelt, was auch daran liegt, dass ich nicht so ganz genau weiß, was 2019 schlussendlich für mich bringt - vielleicht geht es nochmal nach Ungarn, vielleicht passiert ganz was anderes, emol luege, so sagt man, auch das weiß der geneigte Leser inzwischen, im Schwarzwald, schaun mer mal ...
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