Auf der Karte oben ist die Demokratische Republik Kongo jetzt wieder grau, während Neuseeland orange ist, was ja bedeutet, dass Neuseeland nunmehr "ernsthaft in Betracht gezogen" wird. Ursprünglich hatte ich den Mai 2018 für Neuseeland (und Fidschi) angedacht gehabt und Gorillas im Kongo und Strand in Tansania für den März mit meiner Mutter.
Nun hat mir meine Mutter für den März mehr oder weniger abgesagt, sodass ich da ein bisschen Zeit habe. Gleichzeitig ist der Mai ein bisschen unglücklich, weil ich da einen Kunden habe, der bedient werden möchte.
Das Ganze fügt sich so zusammen, dass es dann vielleicht im März (für zwei Wochen, denke ich) nach Neuseeland geht. Vielleicht gibt es am Ende ein paar Tage in Fidschi oder sonstwo in der Südsee, aber das müssen wir mal gucken, das ist also noch unsicherer als Neuseeland insgesamt.
Ich habe jetzt mal für den 10. bis 24. März Flüge gesucht und extrem günstige (ca. 650 Euro) mit China Southern gefunden, mal sehen, ob wir bei diesem Zeitraum bleiben oder noch ein bisschen schieben.
Alles in allem also noch vieles sehr unsicher, aber es ist doch eine hinreichend veränderte Lage, dass ich mich gezwungen sah, eine Ad-hoc-Mitteilung (nein, nein, meine Reiseunternehmungen sind noch nicht börsennotiert ...) hier im Blog zu machen.
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In den letzten Wochen ist ja in Spanien doch ein bisschen was passiert. Wer in den Titel dieses Blogs sieht, wird bemerken, dass ich immer noch nach "Land 207" unterwegs bin. Seit Azawad vor ein paar Jahren (an dieses "Land" im Norden Malis erinnert sich ja schon kaum mehr einer) habe ich ganz gute Erfahrungen damit gemacht, den Staub sich erstmal ein wenig legen zu lassen. Also: Katalonien wird erst einmal nicht anerkannt (so haben es auch bisher alle Länder, die dazu etwas gesagt haben, gesehen), da gucken wir, wie sich das entwickelt.
Im Osten der Ukraine gibt es ja immer noch die "Volksrepubliken" Luhansk und Donetsk, die von Südossetien anerkannt sind und die inzwischen ein bisschen vergessen worden sind, was man so interpretieren könnte, als dass sie sich inzwischen stabilisiert haben. Ich tendiere dazu (und dazu scheint auch die englischsprachige Wikipedia, der ich hier - bis auf die Frage von Antarktika - zu folgen gedenke, zu tendieren), sie erst einmal noch nicht als unabhängig zu betrachten, aber die Situation weiterhin zu beobachten und - mittelfristig - noch mal zu prüfen, ob ich sie mit in meine Liste nehme.
Nun hat mir meine Mutter für den März mehr oder weniger abgesagt, sodass ich da ein bisschen Zeit habe. Gleichzeitig ist der Mai ein bisschen unglücklich, weil ich da einen Kunden habe, der bedient werden möchte.
Das Ganze fügt sich so zusammen, dass es dann vielleicht im März (für zwei Wochen, denke ich) nach Neuseeland geht. Vielleicht gibt es am Ende ein paar Tage in Fidschi oder sonstwo in der Südsee, aber das müssen wir mal gucken, das ist also noch unsicherer als Neuseeland insgesamt.
Ich habe jetzt mal für den 10. bis 24. März Flüge gesucht und extrem günstige (ca. 650 Euro) mit China Southern gefunden, mal sehen, ob wir bei diesem Zeitraum bleiben oder noch ein bisschen schieben.
Alles in allem also noch vieles sehr unsicher, aber es ist doch eine hinreichend veränderte Lage, dass ich mich gezwungen sah, eine Ad-hoc-Mitteilung (nein, nein, meine Reiseunternehmungen sind noch nicht börsennotiert ...) hier im Blog zu machen.
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In den letzten Wochen ist ja in Spanien doch ein bisschen was passiert. Wer in den Titel dieses Blogs sieht, wird bemerken, dass ich immer noch nach "Land 207" unterwegs bin. Seit Azawad vor ein paar Jahren (an dieses "Land" im Norden Malis erinnert sich ja schon kaum mehr einer) habe ich ganz gute Erfahrungen damit gemacht, den Staub sich erstmal ein wenig legen zu lassen. Also: Katalonien wird erst einmal nicht anerkannt (so haben es auch bisher alle Länder, die dazu etwas gesagt haben, gesehen), da gucken wir, wie sich das entwickelt.
Im Osten der Ukraine gibt es ja immer noch die "Volksrepubliken" Luhansk und Donetsk, die von Südossetien anerkannt sind und die inzwischen ein bisschen vergessen worden sind, was man so interpretieren könnte, als dass sie sich inzwischen stabilisiert haben. Ich tendiere dazu (und dazu scheint auch die englischsprachige Wikipedia, der ich hier - bis auf die Frage von Antarktika - zu folgen gedenke, zu tendieren), sie erst einmal noch nicht als unabhängig zu betrachten, aber die Situation weiterhin zu beobachten und - mittelfristig - noch mal zu prüfen, ob ich sie mit in meine Liste nehme.