Meine Länder

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Länder in dunkelgrün wurden bereits besucht,
Länder in hellgrün sind fest geplant,
Länder in orange sind in vorläufiger Planung für die nächsten zwölf Monate.

Sonntag, 29. Oktober 2017

DR Kongo ab, Auftritt Neuseeland

Auf der Karte oben ist die Demokratische Republik Kongo jetzt wieder grau, während Neuseeland orange ist, was ja bedeutet, dass Neuseeland nunmehr "ernsthaft in Betracht gezogen" wird. Ursprünglich hatte ich den Mai 2018 für Neuseeland (und Fidschi) angedacht gehabt und Gorillas im Kongo und Strand in Tansania für den März mit meiner Mutter.

Nun hat mir meine Mutter für den März mehr oder weniger abgesagt, sodass ich da ein bisschen Zeit habe. Gleichzeitig ist der Mai ein bisschen unglücklich, weil ich da einen Kunden habe, der bedient werden möchte.

Das Ganze fügt sich so zusammen, dass es dann vielleicht im März (für zwei Wochen, denke ich) nach Neuseeland geht. Vielleicht gibt es am Ende ein paar Tage in Fidschi oder sonstwo in der Südsee, aber das müssen wir mal gucken, das ist also noch unsicherer als Neuseeland insgesamt.

Ich habe jetzt mal für den 10. bis 24. März Flüge gesucht und extrem günstige (ca. 650 Euro) mit China Southern gefunden, mal sehen, ob wir bei diesem Zeitraum bleiben oder noch ein bisschen schieben.

Alles in allem also noch vieles sehr unsicher, aber es ist doch eine hinreichend veränderte Lage, dass ich mich gezwungen sah, eine Ad-hoc-Mitteilung (nein, nein, meine Reiseunternehmungen sind noch nicht börsennotiert ...) hier im Blog zu machen.

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In den letzten Wochen ist ja in Spanien doch ein bisschen was passiert. Wer in den Titel dieses Blogs sieht, wird bemerken, dass ich immer noch nach "Land 207" unterwegs bin. Seit Azawad vor ein paar Jahren (an dieses "Land" im Norden Malis erinnert sich ja schon kaum mehr einer) habe ich ganz gute Erfahrungen damit gemacht, den Staub sich erstmal ein wenig legen zu lassen. Also: Katalonien wird erst einmal nicht anerkannt (so haben es auch bisher alle Länder, die dazu etwas gesagt haben, gesehen), da gucken wir, wie sich das entwickelt.

Im Osten der Ukraine gibt es ja immer noch die "Volksrepubliken" Luhansk und Donetsk, die von Südossetien anerkannt sind und die inzwischen ein bisschen vergessen worden sind, was man so interpretieren könnte, als dass sie sich inzwischen stabilisiert haben. Ich tendiere dazu (und dazu scheint auch die englischsprachige Wikipedia, der ich hier - bis auf die Frage von Antarktika - zu folgen gedenke, zu tendieren), sie erst einmal noch nicht als unabhängig zu betrachten, aber die Situation weiterhin zu beobachten und - mittelfristig - noch mal zu prüfen, ob ich sie mit in meine Liste nehme.

Dienstag, 3. Oktober 2017

Einfach gemacht

... hat mir Togo die Heimreise irgendwie, aber andererseits wäre ich auch gerne noch ein Weilchen geblieben ...

Am Strand ging ich mittags nochmal schwimmen, steuerte dann wieder den Coco Beach an. Heute war ein anderer Ober da, der weniger geschäftstüchtig war als der gestern, denn ich wollte wieder für 800 Francs mein Awooyo haben und ihm 1.000 geben, weil ich ja für die Nutzung des Strandes 1.000 Francs zahlen muss, dies aber - jedenfalls nach meinem am Samstag gewonnenen Verständnis - in Fressalien (und Saufalien), jedenfalls in Naturalien, anlegen konnte.

Er interpretierte die Karte anders, nämlich dass ich für 1.000 Francs Zutritt zum Strand und ein kleines Bier kriege, was ich überhaupt nicht lustig fand (und ihm auch erläuterte, dass diese "Wochenendregelung" am ersten Tage des Wochenendes, am Samstag, noch anders gegolten hätte). Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass ich jetzt drei Tage hier war und so schnell nicht wieder komme, wenn sie Kunden so behandeln, aber er mied mich den Rest meines Aufenthalts, weil er - ganz offenbar! - ein schlechtes Gewissen hatte ...

Naja, ich ging wieder ins Hotel, verbummelte da nochmal den Tag, ging um 17 Uhr noch einmal kurz raus zum Abschiedsschwimm (kurz vor Sonnenuntergang war am Strand deutlich mehr los als noch heute Mittag, Wahnsinn, sogar ein Gaul schoss an mir vorbei, da habe ich sogar selbst gemerkt, dass ich gucke wie ein Auto ....), duschte, aß nochmals lecker zu Abend, und dann war es auch schon Zeit, zu zahlen und zum Flughafen zu fahren.

Die Kreditkartenmaschine von Madame wollte nicht so recht, also einigten wir uns, dass ich am Flughafen Geld abhebe und ihr gebe. Die Fahrt zum Flughafen war ereignislos, von einem kleinen Beinaheunfall abgesehen, aber das ist ja nichts Besonderes. Vor der Einfahrt zum Flughafen ist eine vermeintlich scharfe Kontrolle, aber solange du nicht den ganzen Kofferraum voll mit Knetmasse hast, auf der "C4" steht und aus der ein paar Drähte passiert da - trotz Unterbodenspiegel - auch nicht viel ...

Madame begleitete mich zum Check-in, der halbe Flughafen grüßte sie persönlich. Die Bordkartenkontrolle war langwierig, keine Ahnung, was deren Problem war, die Ausreise ging schnell, die Sicherheitskontrolle war ziemlich scharf, was aber die - Entschuldigung - Vollidioten von TAP, der portugiesischen Fluggesellschaft, nicht davon abhielt, zehn Meter weiter - nämlich am Gate - nochmal eine Sicherheitskontrolle zu machen.

Ich habe nichts gegen sinnvolle Kontrollen, aber binnen zehn Metern zweimal die gleiche Kontrolle zu machen (bzw. "gleich" stimmt ja nicht, die zweite Kontrolle war viel oberflächlicher, wie sollte sie es ohne Röntgengeräte und funktionsfähige Metallscanner auch sein?), nur um noch ein paar Leute zu beschäftigen, ist komplett und einhundertprozentig schwachsinnig. Das habe ich TAP auch am Gate noch in einer geharnischten E-Mail mitgeteilt, so ein Bullshit ...

Der Flug war dann recht entspannt, ich saß am Gang mit freiem Mittelplatz und schlief - naja, "schlafen" ist übertrieben, also - döste ein bisschen, bis wir um 6.20 Uhr Ortszeit in Lissabon landeten. Ich hatte jetzt gut zwei Stunden Zeit zum Umsteigen, das sollte reichen. Die Einreise - diesmal am Automaten, der nicht von unfähigen Flughafenmitarbeitern behindert wurde - ging sehr schnell (auch wenn ich mit nicht erklären kann, wie die optische Erkennung meiner Rübe bei dieser unterbelichteten Kamera funktionieren konnte, aber ich bekam meinen grünen Pfeil), die Sicherheitskontrolle (die beim ersten Umsteigen in die EU halt vorgeschrieben ist, was man in dieser Absolutheit vielleicht auch mal hinterfragen könnte, vor allem bei Einreisen aus den USA oder aus Israel, aber andererseits muss man dann die ganze Umsteigelogistik umstellen, soweit das überhaupt geht) dauerte, weil viel Andrang war, ging dann aber - natürlich in der EU, wenn nicht nur Anfänger ihren ersten Arbeitstag haben - recht schnell.

Die Wartebereiche am Gate sind in Lissabon nicht so arg großräumig gestaltet, deswegen halten sie die Leute in den Foodcourt- und Einkaufsbereichen (nicht etwa, damit sie dort mehr kaufen, nein, niemals nie!) und geben erst sehr kurzfristig bekannt, an welchem Gate geboardet wird.

Als ich dann mein Gate ginge, marschierte ich hin, kriege gerade so noch einen Sitzplatz, joa, und das Boarding war dann auch okay. Drei Stunden später landete ich in Frankfurt, lief von den hintersten A-Gates zum Ausgang, erwischte gerade noch die anvisierte Bahn und war dann gegen 14 Uhr daheim.

Nun, der Rest des Nachmittags wurde in meinem "Wohnzimmer" verbracht ...

Ich muss sagen, Togo und Benin haben mir - trotz der Sprachbarriere, die definitiv vorhanden war, obwohl mehr Togolesen und Beniner besser Englisch sprechen als sie glauben - sehr, sehr gut gefallen. Schon bei der Fahrt vom Flughafen zum Hotel am Abend der Bundestagswahl fühlte ich mich auf Anhieb wohl (dazu hat Madame natürlich nicht zu knapp beigetragen, denn diese unglaublich herzliche und liebenswürdige Frau war ganz einfach fantastisch).

Die Strände in Togo, die ich gesehen habe (mein "Hausstrand" in Avepozo und der große, lange Stadtstrand von Lomé), haben mir schon sehr gut gefallen, auch wenn es mit dem Schwimmen in Westafrika immer eine mehr oder weniger gefährliche Sache ist. Wenn man aber nur am Strand sitzen und sich ein Getränklein reinpfeifen will, dann ist das perfekt (und wenn man dann so ein Riff findet, an dem sich die Wellen schonmal vor-brechen, wie ich es dann an meinem Hausstrand entdeckte, dann macht da das Baden auch Spaß).

Der kleine Abstecher nach Benin war (ebenso wie zuvor der Besuch des Fetischmarktes in Lomé) sehr beeindruckend, nicht mal wegen des großartigen (aber kaum beschwimmbaren) Strandes in Grand-Popo, sondern wegen der hochinteressanten Ausfahrt nach Ouidah, bei der ich mir nicht nur den Fahrtwind auf dem Moto um die Nase wehen lassen konnte, sondern auch sehr viel über die Geschichte der Sklaverei gelernt habe. Auch wenn das Zimmer dort nicht so toll war wie das in Lomé, so war die Hotelanlage (und die Lage unmittelbar am Strand) schon sehr schön ...

Die drei Tage dann in Lomé zum Abschluss waren - was ich gar nicht so gedacht hätte - Urlaub pur, mit Schwimmen, mit gemütlichen Stunden in einem Plastikstuhl und einem Bier in der Hand am Strand, mit leckerem Essen des Hotelkochs. Ich habe der Madame gesagt, dass ich ihr nichts verspreche, aber dass ich nicht überrascht wäre, wenn ich in absehbarer Zeit wiederkäme - vielleicht kann man ja einen Abstecher nach Burkina Faso oder so machen ...

So, damit over and out (sagt man im echten Funkerbereich so anscheinend gar nicht, aber das Klischee ist schön ...) von meiner letzten Interkontinentalreise dieses Jahr (wenn ich nicht noch einen Rappel kriege und mal ein Wochenende nach Israel oder so fliege ...).

Sonntag, 1. Oktober 2017

Ohjeohjeohje

So, erstmal das: Ich habe heute Nacht einen granatenmäßigen Unsinn geträumt, aber kein Unsinn war (und das habe ich wirklich geträumt!), dass man "Verlies" "Verlies" schreibt und nicht "Verließ", wie ich es am Mittwoch geschrieben hatte - so einen Bock habe ich rechtschreibtechnisch selten geschossen, sorry! (Dass es "Korsorten" statt "Konsorten" wurden, ist, wie viele andere Fehler, die ich in meine Blogs einbaue, der späten Stunde und dem schnellen Tippen geschuldet, aber wenn man das gleiche Wort zweimal falsch schreibt, passt die Ausrede wirklich nicht mehr ...)

Ohjeohje war aber auch der gestrige Mittag: Nach dem guten Abendessen am Freitag (Fisch, wieder sehr lecker) und dem Frühstück ging ich erstmal ins Zimmer, verdaute ein wenig und ging dann aus dem Haus. Mein Versuch, in T-Shirts und Badehose (und Hut) einen funktionsfähigen Geldautomaten zu finden, war wieder nicht von Erfolg erkrönt, sodass ich mit Schlüssel, 3.900 Francs und einer Kreditkarte bewaffnet an den Strand durchstartete.

Dort ging ich erstmal wieder im Wellenbad schwimmen (scheee), ehe ich die paar Schritte zum Coco Beach weiterlief. Dort bestellte ich mir ein Awooyo-Bier (ein bernsteinfarbenes togolesisches Bier, das mir hier das liebste wird, und nahm noch wahr, dass es 6,2% Alkoholgehalt hat - und die Flasche 65cl fasst, was den Ober zum Hinweis verleitete, dass es nur große Flaschen gibt - du kommst mir grad recht, Jüngelchen).

Ich setzte mich in eine der dort stehenden Strandhütten, fing an, den Sand zu meinen Füßen umzugraben (bin noch nicht beim Grundwasser angekommen ...) und genoss den Blick aufs Meer und den Hafen und die Palmen ...

Ich hatte mein Bier gerade aus, als ich versehentlich ein wenig nach rechts guckte - da stand Jeannette. Ohje, ohje ... Sie stellte sich zu mir, fing an, mich vollzusäuseln, was ich mit einem Verhalten, das an der Grenze zur Unhöflichkeit war, vermeiden wollte - ich hatte keine Chance. Spätestens, als sie sich einen Stuhl schnappte und zu mir setzte, stellte ich mich auf eine längere Phase fehlender Ungestörtheit ein ... Ich tat so, als ob sie nicht verstünde (so perfekt ist ihr Deutsch und mein Französisch offenbar doch nicht), das half aber auch nicht viel, ich ignorierte sie, was wenig besser half, irgendwann schien sie meinen Wink mit zwei Scheunentoren zu verstehen, und meinte: "Bye, bye, tschüss ...", was ich mit "Bye, bye, tschüss" erwiderte, was sie nicht lustig fand. Fünf Minuten später, die Scheunentore, mit denen ich winkte, hatten inzwischen die Größe der Pforten einer A380-Werft, sagte sie wieder "Bye, bye, tschüss", ich sagte wieder "Bye, bye, tschüss" und mit einem beleidigten Gesichtsausdruck stellte sie den Stuhl zurück an den Platz und begab sich hinfort.

Ein paar Minuten später kam sie nochmal vorbei, winkte mir zu und ging dann am Strand auf neue Opferjagd, während mein Ober, der Schelm, vorbei kam und fragte, ob das meine Frau sei. Okay, so desinteressiert, wie ich dasaß, hätte das durchaus sein können ...

Auf den Schreck musste ich nochmal ein Awooyo trinken, und weil man auf zwei Beinen nicht stehen kann (oder so, ja, heute ist der Tag der vorsätzlich schiefen Sprachbilder), nahm ich halt noch ein drittes.

Nachdem ich nun den halben Strand mit meinen Füßen umgegraben hatte und nicht mehr ganz nüchtern war, machte ich mich auf, sprintete (so schnell ich in meinem Zustand und auf dem wirklich tiefen Sand sprinten konnte) in mein Hotel und schaute, dass ich die zwei Liter Bier aus meinem Körper kriegte, denn die Toilette am Coco Beach hatte ich nicht in meine Betrachtungen miteinbezogen.

Danach duschte ich, wollte mich kurz aufs Bett legen und wurde wach, als der Koch nach meinen Wünschen fürs Abendessen fragte. Ich brauchte ein richtig großes Stück Fleisch, das ich auch bekam, den Knoblauch hätte ich gestern Abend nicht so ganz dringend gebraucht, aber sei's drum ... Nach dem Abendessen ging ich wieder ins Bett, und heute Morgen ging es mir überraschend gut - Awooyo kann was. Und ich bin ganz froh, dass mein Geld noch genau für ein Bier heute am Strand reicht - und nicht mehr ...

Ich frühstückte wieder lecker und werde mich jetzt an den Strand begeben, danach am Coco Beach noch Abschied feiern, anschließend hier zu Abend essen und dann zum Flughafen gefahren werden, denn mein Flug geht erst um 22.10 Uhr. Es wundert mich bei der grandiosen Chefin in diesem schönen Hotellele nicht die Bohne (es gab immer abends lecker grüne Bohnen mit gut Knoblauch), dass ich ohne Probleme bis 19.30 Uhr hier im Hotel bleiben kann, es ist wahnsinnig schwer, sich hier nicht total wohlzufühlen ...

Um 6.40 Uhr morgen früh lande ich - nach Zwischenstopp heute Nacht in Accra, Ghana, aber diesmal ohne Umsteigen! - in Lissabon und fliege dann um 8.25 Uhr weiter nach Frankfurt, wo ich um 12.35 Uhr ankommen sollte - den Ort, an dem ich ab ca. 15 Uhr höchstwahrscheinlich anzutreffen bin, weiß jeder halbwegs regelmäßige Leser dieses Blogs.

Liebe Leser, dieses war der 100. Post des Jahres 2017 und der insgesamt 579. seit dem Jahr 2009 (keine Sorge, ich gedanke, weiterhin zu schreiben - nur zur Klarstellung, weil das gerade so schlussstrichartig rüber kam ...).

Es gibt Menschen, die meinen, ich hätte es 2017 vielleicht ein bisschen übertrieben, mit den Wochenendtrips nach Lissabon, Zwolle, Paris und Istanbul im Januar und Februar, mit der Elfenbeinküste (und Ghana) im März, Ägypten und Sudan im April, Thailand und Kambodscha im Mai, Kurdistan, Georgien und Abchasien im Juni, Usbekistan Ende August, Thailand, Laos und Vietnam in der Woche danach, mit Brüssel und Mauretanien im September und jetzt mit Togo und Benin Ende September. Ich gestehe, manchmal komme ich ein bissel durcheinander, wann genau ich jetzt wo war in diesem Jahr, aber eins kann ich sagen, interessant war es überall, jede Reise war spannend, in aller Regel war es sehr schön, ich habe viel Überraschendes erlebt (sei es die Ghana-Einreise-Aktion, das fantastische Meroe im Sudan, jetzt gerade erst die Voodoo-Stätten in Togo und Benin), viel Schönes gesehen (Lissabon ist ein Traum, Paris auch, Istanbul sowieso, Zwolle war ein toller Abend mit meinem Schulfreund, die Pyramiden von Gizeh, Angkor Wat, die Zitadelle von Erbil, Buchara und Samarkand, die Tempel in Laos und Thailand, und Lomé hat mir auch sehr, sehr gut gefallen) und mich fast überall ziemlich wohlgefühlt (vom Essen ganz zu schweigen ...).

Weihnachten feiern meine Ma und ich wie immer im Ausland, diesmal in Sarajevo in Bosnien-Herzegowina, und auch nach der aktuellen Westafrikareise wird es noch ein Fazit geben. Wie immer ist von Oktober bis Dezember ein bisschen Saure-Gurken-Zeit hier, weil ich was tun muss für mein Geld, aber das ist auch mal okay.

Vielleicht wird Ende 2017 schon ein bisschen was für 2018 gebucht (Belgrad ist ja schon gebongt Anfang März), ansonsten wird es ab Februar hoffentlich wieder Schlag auf Schlag gehen.

Jetzt aber erstmal bis morgen (oder übermorgen, je nach Stimmung im Sherry ...).