So, wir sind gut auf den Kapverden angekommen. Gleich geht es zur Rezeption, wo wir vielleicht über das WLAN dort diesen Artikel und auch ein paar Fotos hochladen können ... Ich habe mich diesmal entschieden, meinen Laptop nicht mitzunehmen - das war eine Schnapsidee ...
Düsseldorf war ein Totalreinfall - wir kamen an und konnten wegen einer Pegida-Demo und Vollsperrung wegen der Vollpfosten nur mit Riesenumweg zu unserem Hotel. Dass die Polizei nicht gerade hilfreich war, versteht sich von selbst. Alles Superhelden da. Das Hotel war in Ordnung, wir hielten uns aber nicht lange auf, sondern ließen uns mit dem Taxi zu einem Steakhouse fahren. Der Taxifahrer meinte, da hätten wir uns aber ein teures Steakhouse ausgesucht. Ohja, teuer war es, aber voll war es nicht. Kein gutes Zeichen ... Wir hüpften ins nächste Taxi zum nächsten Steakhaus: Vernünftigere Preise und voll: zu voll, kein Platz mehr. Am Ende landeten wir in einem Pub in der Düsseldorfer Altstadt, das keine Karte nahm. Saftladen. Geldautomaten der Sparkasse gab es auch erst im x-ten Anlauf ... Düsseldorf, wenn du nochmal eine zweite Chance bekommst, solltest du die nutzen ...
Das dritte Bier im Pub war schlecht. Als wir um 2.30 Uhr nach kurzer Nacht aufstanden, fühlte ich mich, als hätte ich sechs Mass getrunken ... Eine Spezi aus dem um 3.30 Uhr offenen Spätshop tat Wunder. Check-in ging recht schnell, die Ausreise bei Grenzern (die elektronische Grenzkontrolle war vorhanden, aber gesperrt, Saftladen II) auch. Um 6.30 Uhr starteten wir, waren nach Zeitverschiebung gegen 9.15 Uhr auf Boavista und dann gegen 10.30 Uhr auf Sal. Die Einreise ging superfix, das Gepäck kam vollständig, die Busverfrachtung klappte. Ankunft im Hotel war in Ordnung, nur war um 11.30 Uhr das Zimmer noch nicht fertig, sodass wir erst einmal zu Mittag essen und die Anlage erkunden "mussten".
Das Essen ist sehr okay, aber jetzt nicht unbedingt eine Offenbarung, der Strand dagegen, den wir nach dem Einzug ins Zimmer zum ersten Schwimm aufsuchten, sehr ... Schildkröten störten wir nicht, und sie uns nicht. Der Strand mit Düne und schönem Meer ist toll. Man schaue, wenn das mit dem Bilderhochladen klappt, selbst.
Abendessen, bald ins Bett, heute Morgen Strandspaziergang, dann Frühstück. Man könnte es Urlaub nennen. Ach, ich bin mutig: Das nenne ich Urlaub ...
Düsseldorf war ein Totalreinfall - wir kamen an und konnten wegen einer Pegida-Demo und Vollsperrung wegen der Vollpfosten nur mit Riesenumweg zu unserem Hotel. Dass die Polizei nicht gerade hilfreich war, versteht sich von selbst. Alles Superhelden da. Das Hotel war in Ordnung, wir hielten uns aber nicht lange auf, sondern ließen uns mit dem Taxi zu einem Steakhouse fahren. Der Taxifahrer meinte, da hätten wir uns aber ein teures Steakhouse ausgesucht. Ohja, teuer war es, aber voll war es nicht. Kein gutes Zeichen ... Wir hüpften ins nächste Taxi zum nächsten Steakhaus: Vernünftigere Preise und voll: zu voll, kein Platz mehr. Am Ende landeten wir in einem Pub in der Düsseldorfer Altstadt, das keine Karte nahm. Saftladen. Geldautomaten der Sparkasse gab es auch erst im x-ten Anlauf ... Düsseldorf, wenn du nochmal eine zweite Chance bekommst, solltest du die nutzen ...
Das dritte Bier im Pub war schlecht. Als wir um 2.30 Uhr nach kurzer Nacht aufstanden, fühlte ich mich, als hätte ich sechs Mass getrunken ... Eine Spezi aus dem um 3.30 Uhr offenen Spätshop tat Wunder. Check-in ging recht schnell, die Ausreise bei Grenzern (die elektronische Grenzkontrolle war vorhanden, aber gesperrt, Saftladen II) auch. Um 6.30 Uhr starteten wir, waren nach Zeitverschiebung gegen 9.15 Uhr auf Boavista und dann gegen 10.30 Uhr auf Sal. Die Einreise ging superfix, das Gepäck kam vollständig, die Busverfrachtung klappte. Ankunft im Hotel war in Ordnung, nur war um 11.30 Uhr das Zimmer noch nicht fertig, sodass wir erst einmal zu Mittag essen und die Anlage erkunden "mussten".
Das Essen ist sehr okay, aber jetzt nicht unbedingt eine Offenbarung, der Strand dagegen, den wir nach dem Einzug ins Zimmer zum ersten Schwimm aufsuchten, sehr ... Schildkröten störten wir nicht, und sie uns nicht. Der Strand mit Düne und schönem Meer ist toll. Man schaue, wenn das mit dem Bilderhochladen klappt, selbst.
Abendessen, bald ins Bett, heute Morgen Strandspaziergang, dann Frühstück. Man könnte es Urlaub nennen. Ach, ich bin mutig: Das nenne ich Urlaub ...
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