Ja, die WM 2022 findet in Katar statt, wenn nicht noch irgendein Schmiergeldskandal aufgedeckt wird ...
Und ich bin mal sehr gespannt: Die bauen hier wie die Bekloppten, was in einem fantastomatischen Verkehrschaos seinen Widerhall findet. Hier ist alles zu.
Nach dem Frühstück, das mir aufs Zimmer gebracht wurde, ließ ich mich mit dem Taxi in die Stadt fahren und kaufte mir nach erfolgreichem Geldwechsel eine Tageskarte für die Busse. Mit denen fuhr ich in der Gegend herum, erst falsch (falsche Linie erwischt), dann richtig (zum Finanzzentrum mit vielen Hochhäusern). Ich komme mir hier fast wie in Miami vor, es gibt nur zwei Dinge, die fehlen: leichtbekleidete Frauen in dicken Humvees und die Bierchen an der Strandpromenade.
Der Blick auf die Skyline von der Corniche aus ist durchaus beeindruckend, vor allem, wenn die kleinen Dhaus davor im Wasser herumschippern.
Nach dem Mittagessen ging es mal kurz in den durchaus ansehnlichen Souk, danach zum Fußballgucken ins Sheraton.
Da es dort Bier gab, ist dieser Bericht deutlich kürzer als die anderen, und ich setze auch noch nicht die Kritikpunkte einer treuen Leserin um. Vielleicht hole ich das morgen nach; dann kommen eventuell auch Bilder.
Bis dahin: Gute Nacht!
Und ich bin mal sehr gespannt: Die bauen hier wie die Bekloppten, was in einem fantastomatischen Verkehrschaos seinen Widerhall findet. Hier ist alles zu.
Nach dem Frühstück, das mir aufs Zimmer gebracht wurde, ließ ich mich mit dem Taxi in die Stadt fahren und kaufte mir nach erfolgreichem Geldwechsel eine Tageskarte für die Busse. Mit denen fuhr ich in der Gegend herum, erst falsch (falsche Linie erwischt), dann richtig (zum Finanzzentrum mit vielen Hochhäusern). Ich komme mir hier fast wie in Miami vor, es gibt nur zwei Dinge, die fehlen: leichtbekleidete Frauen in dicken Humvees und die Bierchen an der Strandpromenade.
Der Blick auf die Skyline von der Corniche aus ist durchaus beeindruckend, vor allem, wenn die kleinen Dhaus davor im Wasser herumschippern.
Nach dem Mittagessen ging es mal kurz in den durchaus ansehnlichen Souk, danach zum Fußballgucken ins Sheraton.
Da es dort Bier gab, ist dieser Bericht deutlich kürzer als die anderen, und ich setze auch noch nicht die Kritikpunkte einer treuen Leserin um. Vielleicht hole ich das morgen nach; dann kommen eventuell auch Bilder.
Bis dahin: Gute Nacht!
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