... so schnell geht ein verlängertes Wochenende rum.
Das Essen beim Spanier mit meinem Kumpel und seiner Freundin war sehr, sehr lecker. Wir haben es uns richtig gutgehen lassen, mit Muscheln (extrem gut!), Scampi, Lamm und allem, was man sich so an Tapas wünschen kann ... An die Bierpreise kann ich mich aber immer noch nicht gewöhnen. Aber wenn man sich vorher immer wieder klar macht, dass ein Bierchen hier schnell mal 9 oder 10 Euro kosten kann (das Glas, nicht der Pitcher!), dann ist der Schock wenigstens nicht gar so groß.
Danach ging es in die Kneipe und anschließend noch kurzzeitig in einen Club. Alles schön gediegen, entspannt, ein sehr, sehr angenehmer Abend ohne größere Nachwirkungen am Tag danach trotz einigermaßen hohem Alkoholkonsum.
Am Morgen danach (also Sonntag Morgen) dachte ich zunächst, dass A. ins Krankenhaus fährt, weil sein Knöchel nach seinem kleinen Unfall beim Eiswandern in Büroschuhen (ich zumindest) wehtat. Pustekuchen! Wir fuhren am Krankenhaus vorbei zur Talstation der Seilbahn zum Ulriken. Der Ausblick vor A.s Unfall am Vortrag war ja schon toll, aber von da oben - man sehe selbst.
A. wunderte sich die ganze Zeit, wieso ich so still sei. Ich bin ja nun ohnehin nicht immer der Gesprächigste, aber da oben war ich einfach mal wieder von der Natur überwältigt. Hätte ich mir vor ein paar Jahren auch nicht träumen lassen, dass mich solche Panoramen so sprachlos machen können ...
Den Nachmittag verbrachten wir schiedlich-friedlich das 1:1 von Gladbach gegen Dortmund guckend, ehe wir in die Stadt fuhren, Kuchen kauften und bei A.s Freundin mit deren Mutter, Schwester und Neffen Kaffee tranken. Das Abendessen bildete ein Döner norwegischer Art mit Lamm, sehr lecker.
Zwei (schlechte) Filme bildeten den Abschluss des Abends. Heute Morgen musste A. arbeiten, sodass ich mich nach geruhsamer Morgentoilette den Bus nahm, um zur Haltestelle des Flughafenbusses zu kommen. Nach kurzer Suche und kurzem Warten im Sonnenschein mit Blick auf den Ulriken kam der Bus auch. Jetzt war ich nur viel zu früh am Flughafen. Da der Bergener Flughafen aber freundlicherweise kostenloses W-LAN anbietet, ist auch diese Zeitspanne zu überleben. Mein Flieger geht eine halbe Stunde verspätet, aber ich bin zuversichtlich, heute am frühen Abend gemütlich und entspannt in Wiesbaden anzukommen.
Ich war nicht ganz sicher, ob das ein sehr anstrengendes Wochenende würde. A. schleppte mich zwar einerseits den einen oder anderen Berg hinauf, aber andererseits haben wir es uns ziemlich gemütlich gemacht. Die perfekte Balance zwischen erholsamem und Feier-Wochenende. Bergen, ich komme wieder.
Das Essen beim Spanier mit meinem Kumpel und seiner Freundin war sehr, sehr lecker. Wir haben es uns richtig gutgehen lassen, mit Muscheln (extrem gut!), Scampi, Lamm und allem, was man sich so an Tapas wünschen kann ... An die Bierpreise kann ich mich aber immer noch nicht gewöhnen. Aber wenn man sich vorher immer wieder klar macht, dass ein Bierchen hier schnell mal 9 oder 10 Euro kosten kann (das Glas, nicht der Pitcher!), dann ist der Schock wenigstens nicht gar so groß.
Danach ging es in die Kneipe und anschließend noch kurzzeitig in einen Club. Alles schön gediegen, entspannt, ein sehr, sehr angenehmer Abend ohne größere Nachwirkungen am Tag danach trotz einigermaßen hohem Alkoholkonsum.
Am Morgen danach (also Sonntag Morgen) dachte ich zunächst, dass A. ins Krankenhaus fährt, weil sein Knöchel nach seinem kleinen Unfall beim Eiswandern in Büroschuhen (ich zumindest) wehtat. Pustekuchen! Wir fuhren am Krankenhaus vorbei zur Talstation der Seilbahn zum Ulriken. Der Ausblick vor A.s Unfall am Vortrag war ja schon toll, aber von da oben - man sehe selbst.
A. wunderte sich die ganze Zeit, wieso ich so still sei. Ich bin ja nun ohnehin nicht immer der Gesprächigste, aber da oben war ich einfach mal wieder von der Natur überwältigt. Hätte ich mir vor ein paar Jahren auch nicht träumen lassen, dass mich solche Panoramen so sprachlos machen können ...
Den Nachmittag verbrachten wir schiedlich-friedlich das 1:1 von Gladbach gegen Dortmund guckend, ehe wir in die Stadt fuhren, Kuchen kauften und bei A.s Freundin mit deren Mutter, Schwester und Neffen Kaffee tranken. Das Abendessen bildete ein Döner norwegischer Art mit Lamm, sehr lecker.
Zwei (schlechte) Filme bildeten den Abschluss des Abends. Heute Morgen musste A. arbeiten, sodass ich mich nach geruhsamer Morgentoilette den Bus nahm, um zur Haltestelle des Flughafenbusses zu kommen. Nach kurzer Suche und kurzem Warten im Sonnenschein mit Blick auf den Ulriken kam der Bus auch. Jetzt war ich nur viel zu früh am Flughafen. Da der Bergener Flughafen aber freundlicherweise kostenloses W-LAN anbietet, ist auch diese Zeitspanne zu überleben. Mein Flieger geht eine halbe Stunde verspätet, aber ich bin zuversichtlich, heute am frühen Abend gemütlich und entspannt in Wiesbaden anzukommen.
Ich war nicht ganz sicher, ob das ein sehr anstrengendes Wochenende würde. A. schleppte mich zwar einerseits den einen oder anderen Berg hinauf, aber andererseits haben wir es uns ziemlich gemütlich gemacht. Die perfekte Balance zwischen erholsamem und Feier-Wochenende. Bergen, ich komme wieder.
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