So, jetzt steigen wir mal in die Planungen für 2013 ein. Planen ist ja schon mal ein ganz wichtiger und schöner Bestandteil des Reisens, und auch wenn nicht jede Planung zu einer Reise führt, ist ein erster Schritt immer schon gemacht, wenn es mal später irgendwohin gehen soll.
37 Urlaubstage für 2013 (30 normal und sieben übertragene aus dem Jahr 2012) müssen irgendwie verplant werden, wobei sieben schonmal für die Fortbildung und Prüfungsvorbereitung draufgehen. Bleiben also noch genau 30.
Heute habe ich meine vorläufige Urlaubsplanung eingereicht.
Sie besteht aus einem Tag Urlaub am 25. Februar, damit ich in Ruhe aus Bergen zurückfliegen kann. Dazu kommen im April zehn Tage (zwei Wochen), im Juni zehn Tage (zwei Wochen), im September/Oktober drei Tage vor dem 3. Oktober (das wird dann eine Woche) und drei noch nicht genehmigungsfähige Tage zwischen den Jahren. Das sind dann 27 Urlaubstage, sodass noch drei irgendwann verjubelt werden können. Ein verlängertes Wochenende in Istanbul klingt doch gut.
Im April plane ich im Moment für zwei Wochen Israel, Palästina und Jordanien, für den Juni hoffe ich auf den Kaukasus mit Georgien, Armenien, Berg-Kabarach und womöglich Abchasien und gar Südossetien (wobei die beiden letzten nicht ganz so wahrscheinlich sind). Im September/Oktober könnte es mit meiner Ma auf die Kapverden gehen. Für Weihnachten steht noch keine Planung auf dem Programm, da ich ohnehin erst wenige Tage vorher (wie 2012) erfahren werde, ob ich überhaupt freikriege. Es wird dann wohl entweder Last Minute werden oder irgendwo in Westeuropa in der Gegend herumgefahren.
Mal sehen. Ich werde berichten.
37 Urlaubstage für 2013 (30 normal und sieben übertragene aus dem Jahr 2012) müssen irgendwie verplant werden, wobei sieben schonmal für die Fortbildung und Prüfungsvorbereitung draufgehen. Bleiben also noch genau 30.
Heute habe ich meine vorläufige Urlaubsplanung eingereicht.
Sie besteht aus einem Tag Urlaub am 25. Februar, damit ich in Ruhe aus Bergen zurückfliegen kann. Dazu kommen im April zehn Tage (zwei Wochen), im Juni zehn Tage (zwei Wochen), im September/Oktober drei Tage vor dem 3. Oktober (das wird dann eine Woche) und drei noch nicht genehmigungsfähige Tage zwischen den Jahren. Das sind dann 27 Urlaubstage, sodass noch drei irgendwann verjubelt werden können. Ein verlängertes Wochenende in Istanbul klingt doch gut.
Im April plane ich im Moment für zwei Wochen Israel, Palästina und Jordanien, für den Juni hoffe ich auf den Kaukasus mit Georgien, Armenien, Berg-Kabarach und womöglich Abchasien und gar Südossetien (wobei die beiden letzten nicht ganz so wahrscheinlich sind). Im September/Oktober könnte es mit meiner Ma auf die Kapverden gehen. Für Weihnachten steht noch keine Planung auf dem Programm, da ich ohnehin erst wenige Tage vorher (wie 2012) erfahren werde, ob ich überhaupt freikriege. Es wird dann wohl entweder Last Minute werden oder irgendwo in Westeuropa in der Gegend herumgefahren.
Mal sehen. Ich werde berichten.
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