... sind die schönsten. Wobei, gibt es eigentlich unspontane Schnapsideen?
Sei's drum. Als ich heute Morgen aufwachte, fiel mir plötzlich wie Schuppen von den Augen, dass ich nach Istanbul muss. Bald. Sehr bald.
Nun, eine Stunde nach dem Aufstehen (hey, es ist Sonntag, da darf man mal bis 10 Uhr schlafen) habe ich jetzt gebucht: Am 19. Februar fliege ich abends nach der Arbeit mit der Lufthansa nach Istanbul und komme dort kurz vor Mitternacht an. Danach wird es wohl mit dem Taxi ins Hotel gehen (Hotel muss ich noch buchen). Und dann habe ich den ganzen Samstag und den Sonntag Morgen, bevor ich dann am späten Nachmittag zurückfliege und um halb acht wieder in Frankfurt bin.
Meine Ma hat sich inzwischen an meine Spinnereien gewöhnt und sich in ihr Schicksal ergeben, meinen Bruder wollte ich eben vorwarnen, aber diesmal ging er nicht ans Telefon (normalerweise höre ich seine Anrufe nicht ...).
Jaja, wie kann man denn jetzt - jetzt?! - nach Istanbul reisen? Die Antwort nach Thorsten Legat wäre "mit dem Flieger immer Balkanroute runter". Ich bin zu sehr Mathematiker, als dass ich es für wahrscheinlich hielte, von einem Terroranschlag getroffen zu werden - sowohl in Istanbul als auch sonstwo. Natürlich kann immer was passieren (ich könnte zum Beispiel auch im Lotto gewinnen, okay, jedenfalls dann, wenn ich spielen würde), aber das ist für mich kein Grund, eine Weltmetropole wie Istanbul nicht mal wieder zu besuchen. Im Gegenteil, bei gerade einbrechenden Touristenzahlen fühle ich mich irgendwie ein kleines bisschen verpflichtet, einer meiner Lieblingsstädte "beizustehen", und wenn es nur mit einem Kurzbesuch ist. (Dass der Flug gerademal 110 € kostete, machte die Entscheidung natürlich noch einfacher ...)
Fährefahren zwischen Europa und Asien, Fischdöner, Tünelfahren hoch in die İstiklal, Schlendern über den Großen und den Gewürzbasar, auf der Brücke übers Goldene Horn lecker Bierchen trinken, ach Istanbul, das wird schön ...
Sei's drum. Als ich heute Morgen aufwachte, fiel mir plötzlich wie Schuppen von den Augen, dass ich nach Istanbul muss. Bald. Sehr bald.
Nun, eine Stunde nach dem Aufstehen (hey, es ist Sonntag, da darf man mal bis 10 Uhr schlafen) habe ich jetzt gebucht: Am 19. Februar fliege ich abends nach der Arbeit mit der Lufthansa nach Istanbul und komme dort kurz vor Mitternacht an. Danach wird es wohl mit dem Taxi ins Hotel gehen (Hotel muss ich noch buchen). Und dann habe ich den ganzen Samstag und den Sonntag Morgen, bevor ich dann am späten Nachmittag zurückfliege und um halb acht wieder in Frankfurt bin.
Meine Ma hat sich inzwischen an meine Spinnereien gewöhnt und sich in ihr Schicksal ergeben, meinen Bruder wollte ich eben vorwarnen, aber diesmal ging er nicht ans Telefon (normalerweise höre ich seine Anrufe nicht ...).
Jaja, wie kann man denn jetzt - jetzt?! - nach Istanbul reisen? Die Antwort nach Thorsten Legat wäre "mit dem Flieger immer Balkanroute runter". Ich bin zu sehr Mathematiker, als dass ich es für wahrscheinlich hielte, von einem Terroranschlag getroffen zu werden - sowohl in Istanbul als auch sonstwo. Natürlich kann immer was passieren (ich könnte zum Beispiel auch im Lotto gewinnen, okay, jedenfalls dann, wenn ich spielen würde), aber das ist für mich kein Grund, eine Weltmetropole wie Istanbul nicht mal wieder zu besuchen. Im Gegenteil, bei gerade einbrechenden Touristenzahlen fühle ich mich irgendwie ein kleines bisschen verpflichtet, einer meiner Lieblingsstädte "beizustehen", und wenn es nur mit einem Kurzbesuch ist. (Dass der Flug gerademal 110 € kostete, machte die Entscheidung natürlich noch einfacher ...)
Fährefahren zwischen Europa und Asien, Fischdöner, Tünelfahren hoch in die İstiklal, Schlendern über den Großen und den Gewürzbasar, auf der Brücke übers Goldene Horn lecker Bierchen trinken, ach Istanbul, das wird schön ...