... ich.
Am 20. März kommen meine Ma und ich aus dem Senegal zurück, am 24. März, dem Gründonnerstag, fliege ich wieder in Richtung Afrika.
Ich werde nach Ankunft am Donnerstag Abend in Casablanca übernachten, ehe ich am Karfreitag Nachmittag dann von Casablanca nach Laayoune/El Aaiún fliegen werde. Dort, in der "Hauptstadt" der Westsahara, komme ich um 17.45 Uhr an.
In El Aaiún werde ich von Karfreitag bis Ostersonntag bleiben. Die Stadt soll jetzt nicht so wahnsinnig spannend sein, deswegen werde ich vielleicht auch mal an den Strand fahren, der nicht weit weg sein soll vom Stadtzentrum.
An Ostersonntag fliege ich dann nachmittags erst einmal nach Süden nach Dakhla, eher der gleiche Flieger wieder nach Norden nach Agadir fliegt. Dort muss ich umsteigen und komme um 0.30 Uhr an Ostermontag in Casablanca an. Wieder werde ich in Casablanca übernachten, ehe ich dann am Mittag des Ostermontag von Casablanca wieder zurück nach Frankfurt fliege.
Ich bin sehr gespannt auf die Westsahara, wie sich das dort anfühlt, ob ich mich wie in Marokko fühle oder ob das dezidiert anders sein wird. Ich bin aber auch sehr gespannt auf Casablanca, wo ich noch nie war. Casablanca soll - ebenso wie El Aaiún - nicht die Brüllerstadt sein, aber für ein paar Stunden am Karfreitag werden die Sehenswürdigkeiten reichen, denke ich.
Ich hatte ja vor ein paar Monaten schon einmal mit dem Gedanken gespielt, in die Westsahara zu fahren (nach Marrakesch zu fliegen und dann weiterzufahren). Die Flüge sind zwar nicht wirklich billiger geworden, aber angesichts der Ratschläge des Auswärtigen Amtes habe ich mich doch für die Flüge in die Westsahara und gegen Busfahrten von Marrakesch nach El Aaiún und zurück entschieden. In El Aaiún sollen die Hotels eher von UN-Mitarbeitern bevölkert sein als von richtigen Touristen, aber bisher habe ich noch in jeder Stadt etwas Interessantes und Spannendes mitnehmen können.
Auch wenn mein Kollege, der auch schon durchaus das eine oder andere Land bereist hat, den marokkanisch besetzten Teil der Westsahara nicht als eigenes Land zählen würde: Ich tue es. Hier zieht wieder meine Argumentation, dass die Westsahara völkerrechtlich offenbar nicht zu Marokko zählt, also muss sie irgendwo dazugehören, und da sie von UN-Mitgliedsstaaten als unabhängig betrachtet wird, ist das ganze Gebiet, das die Frente Polisario beansprucht, dann für mich das unabhängige Land Westsahara.
Ja, ich weiß, ich bin ein Spinner, aber ich freue mich trotzdem ...
Am 20. März kommen meine Ma und ich aus dem Senegal zurück, am 24. März, dem Gründonnerstag, fliege ich wieder in Richtung Afrika.
Ich werde nach Ankunft am Donnerstag Abend in Casablanca übernachten, ehe ich am Karfreitag Nachmittag dann von Casablanca nach Laayoune/El Aaiún fliegen werde. Dort, in der "Hauptstadt" der Westsahara, komme ich um 17.45 Uhr an.
In El Aaiún werde ich von Karfreitag bis Ostersonntag bleiben. Die Stadt soll jetzt nicht so wahnsinnig spannend sein, deswegen werde ich vielleicht auch mal an den Strand fahren, der nicht weit weg sein soll vom Stadtzentrum.
An Ostersonntag fliege ich dann nachmittags erst einmal nach Süden nach Dakhla, eher der gleiche Flieger wieder nach Norden nach Agadir fliegt. Dort muss ich umsteigen und komme um 0.30 Uhr an Ostermontag in Casablanca an. Wieder werde ich in Casablanca übernachten, ehe ich dann am Mittag des Ostermontag von Casablanca wieder zurück nach Frankfurt fliege.
Ich bin sehr gespannt auf die Westsahara, wie sich das dort anfühlt, ob ich mich wie in Marokko fühle oder ob das dezidiert anders sein wird. Ich bin aber auch sehr gespannt auf Casablanca, wo ich noch nie war. Casablanca soll - ebenso wie El Aaiún - nicht die Brüllerstadt sein, aber für ein paar Stunden am Karfreitag werden die Sehenswürdigkeiten reichen, denke ich.
Ich hatte ja vor ein paar Monaten schon einmal mit dem Gedanken gespielt, in die Westsahara zu fahren (nach Marrakesch zu fliegen und dann weiterzufahren). Die Flüge sind zwar nicht wirklich billiger geworden, aber angesichts der Ratschläge des Auswärtigen Amtes habe ich mich doch für die Flüge in die Westsahara und gegen Busfahrten von Marrakesch nach El Aaiún und zurück entschieden. In El Aaiún sollen die Hotels eher von UN-Mitarbeitern bevölkert sein als von richtigen Touristen, aber bisher habe ich noch in jeder Stadt etwas Interessantes und Spannendes mitnehmen können.
Auch wenn mein Kollege, der auch schon durchaus das eine oder andere Land bereist hat, den marokkanisch besetzten Teil der Westsahara nicht als eigenes Land zählen würde: Ich tue es. Hier zieht wieder meine Argumentation, dass die Westsahara völkerrechtlich offenbar nicht zu Marokko zählt, also muss sie irgendwo dazugehören, und da sie von UN-Mitgliedsstaaten als unabhängig betrachtet wird, ist das ganze Gebiet, das die Frente Polisario beansprucht, dann für mich das unabhängige Land Westsahara.
Ja, ich weiß, ich bin ein Spinner, aber ich freue mich trotzdem ...
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