In der Karibik herrscht ja gerade vielleicht sowas wie Tauwetter (weil es da ja manchmal so bitterkalt ist, haha). Die Amis und die Kubaner nähern sich ein bisschen an, mal sehen, wo das alles hinführt in Kuba.
Womöglich gibt es daher einen Grund, "jetzt noch schnell" nach Kuba zu fahren, ehe sich da vieles ändert. (Das gleiche Argument führen mein gelegentlicher Reisekumpan und ich ja regelmäßig auch für Nordkorea an ...) Vor ein paar Tagen fragte eine liebe Freundin von mir aus Uni-Zeiten an, ob ich sie und ihre Familie nach Mexiko begleiten wollen würde im nächsten Sommer.
Wer mich kennt, weiß, dass ich der gelegentlichen Fernreise nicht wirklich abgeneigt bin, aber ich machte vorsichtig den Einwand geltend, dass ich ja schon in Mexiko war. Kuba ginge auch, war die Antwort ...
Natürlich ist es für meine Ländersammelei hochgradig ineffizient, zwei Wochen in einem einzigen Land zu verbringen, aber hey, man muss auch mal fünfe gerade sein lassen ... Außerdem würde Kuba mein viertes neues Land nächstes Jahr sein, und drei Länder pro Jahr entwickelt sich gerade so ein bisschen zur Minimalgrenze, die ich also trotzdem nächstes Jahr überschreiten würde. Passt also eigentlich alles.
Nun denn, wir werden sehen, ob wir einen gemeinsamen Termin im Sommer finden, weil ich zu diversen Taufen, Einschulungen und anderen Veranstaltungen eingeladen bin, aber Kuba wäre schon cool.
Meine Reiseplanung hat das für nächstes Jahr natürlich ein bissel über den Haufen geworfen, aber ich wollte ja eigentlich ohnehin erst Anfang nächstes Jahr in die finale Planung einsteigen. Dann steht der Urlaubsplan, dann weiß ich, ob Kuba funktioniert, und dann kann ich ja schonmal so langsam anfangen, für 2017 zu planen ...
Obwohl ...
Angenommen, es geht nach Kuba für zwei Wochen, dann hätte ich noch etwa sieben Urlaubstage offen, die für zwei Wochen zwischen Pfingsten und Fronleichnam reichen würden oder aber für eine Woche irgendwann im September und für ein verlängertes Wochenende zwischendrin.
Im Moment tendierte ich eher zu einer Woche Urlaub vor der Saison, also im September, und ein verlängertes Wochenende über Fronleichnam.
Es gibt nicht mehr so viele Länder im Umkreis, die für mich neu wären und die sich für ein verlängertes Wochenende lohnen: Der Irak ist im Moment nicht so wirklich mein Traumreiseziel, auch nicht das kurdische Gebiet, das bis vor einem Jahr oder so noch recht sicher war; obwohl ich glaube, dass eine Reise nach Erbil im Moment immer noch machbar wäre, muss das vielleicht nicht unbedingt sein. Ich hatte neulich mal mit dem Sudan geliebäugelt, weil das Visum noch relativ bezahlbar ist und die Flüge auch nicht so sauteuer, aber am Ende sind das dann doch 500 Euro, das ist nur für den Transport zum Ziel ja auch nicht so wenig. Finalmente könnte es dann vielleicht doch wieder Israel werden; da ist es Ende Mai schon ziemlich warm, aber die Quallen sind noch nicht am Strand. Wäre eine Möglichkeit ...
Die Woche Urlaub vor dem Sommer, da wäre Sri Lanka denkbar, da wird sich sicher was finden.
2017 soll es ja längere Zeit nach Südostasien gehen, da stehen Myanmar, Thailand und Kambodscha auf dem Programm.
Und irgendwann danach/dazwischen/obendrüber gibt es immer noch den Mittelamerika-Cluster mit Belize, Guatemala, El Salvador und Honduras, den ich ja auch schon für nächstes Jahr angedacht hatte und immer noch nicht ausschließe.
Es gibt einen Südamerika-Cluster mit Namibia, Botswana, Sambia, Simbabwe und möglicherweise Malawi (auch wenn mich Malawi im Moment nicht so richtig anspricht, seit sie die Visumpflicht für Deutsche eingeführt haben).
Und Ostasien mit Japan, Südkorea, Taiwan, den Philippinen und Brunei könnte man sicher mit ein, zwei, drei Reisen beglücken. Da unten gibt's ja auch noch Osttimor, und Sydney ist dann auch nicht mehr so weit weg ...
Wo sind wir jetzt? 2020? Naja, langweilig wird es jedenfalls nicht ...
Womöglich gibt es daher einen Grund, "jetzt noch schnell" nach Kuba zu fahren, ehe sich da vieles ändert. (Das gleiche Argument führen mein gelegentlicher Reisekumpan und ich ja regelmäßig auch für Nordkorea an ...) Vor ein paar Tagen fragte eine liebe Freundin von mir aus Uni-Zeiten an, ob ich sie und ihre Familie nach Mexiko begleiten wollen würde im nächsten Sommer.
Wer mich kennt, weiß, dass ich der gelegentlichen Fernreise nicht wirklich abgeneigt bin, aber ich machte vorsichtig den Einwand geltend, dass ich ja schon in Mexiko war. Kuba ginge auch, war die Antwort ...
Natürlich ist es für meine Ländersammelei hochgradig ineffizient, zwei Wochen in einem einzigen Land zu verbringen, aber hey, man muss auch mal fünfe gerade sein lassen ... Außerdem würde Kuba mein viertes neues Land nächstes Jahr sein, und drei Länder pro Jahr entwickelt sich gerade so ein bisschen zur Minimalgrenze, die ich also trotzdem nächstes Jahr überschreiten würde. Passt also eigentlich alles.
Nun denn, wir werden sehen, ob wir einen gemeinsamen Termin im Sommer finden, weil ich zu diversen Taufen, Einschulungen und anderen Veranstaltungen eingeladen bin, aber Kuba wäre schon cool.
Meine Reiseplanung hat das für nächstes Jahr natürlich ein bissel über den Haufen geworfen, aber ich wollte ja eigentlich ohnehin erst Anfang nächstes Jahr in die finale Planung einsteigen. Dann steht der Urlaubsplan, dann weiß ich, ob Kuba funktioniert, und dann kann ich ja schonmal so langsam anfangen, für 2017 zu planen ...
Obwohl ...
Angenommen, es geht nach Kuba für zwei Wochen, dann hätte ich noch etwa sieben Urlaubstage offen, die für zwei Wochen zwischen Pfingsten und Fronleichnam reichen würden oder aber für eine Woche irgendwann im September und für ein verlängertes Wochenende zwischendrin.
Im Moment tendierte ich eher zu einer Woche Urlaub vor der Saison, also im September, und ein verlängertes Wochenende über Fronleichnam.
Es gibt nicht mehr so viele Länder im Umkreis, die für mich neu wären und die sich für ein verlängertes Wochenende lohnen: Der Irak ist im Moment nicht so wirklich mein Traumreiseziel, auch nicht das kurdische Gebiet, das bis vor einem Jahr oder so noch recht sicher war; obwohl ich glaube, dass eine Reise nach Erbil im Moment immer noch machbar wäre, muss das vielleicht nicht unbedingt sein. Ich hatte neulich mal mit dem Sudan geliebäugelt, weil das Visum noch relativ bezahlbar ist und die Flüge auch nicht so sauteuer, aber am Ende sind das dann doch 500 Euro, das ist nur für den Transport zum Ziel ja auch nicht so wenig. Finalmente könnte es dann vielleicht doch wieder Israel werden; da ist es Ende Mai schon ziemlich warm, aber die Quallen sind noch nicht am Strand. Wäre eine Möglichkeit ...
Die Woche Urlaub vor dem Sommer, da wäre Sri Lanka denkbar, da wird sich sicher was finden.
2017 soll es ja längere Zeit nach Südostasien gehen, da stehen Myanmar, Thailand und Kambodscha auf dem Programm.
Und irgendwann danach/dazwischen/obendrüber gibt es immer noch den Mittelamerika-Cluster mit Belize, Guatemala, El Salvador und Honduras, den ich ja auch schon für nächstes Jahr angedacht hatte und immer noch nicht ausschließe.
Es gibt einen Südamerika-Cluster mit Namibia, Botswana, Sambia, Simbabwe und möglicherweise Malawi (auch wenn mich Malawi im Moment nicht so richtig anspricht, seit sie die Visumpflicht für Deutsche eingeführt haben).
Und Ostasien mit Japan, Südkorea, Taiwan, den Philippinen und Brunei könnte man sicher mit ein, zwei, drei Reisen beglücken. Da unten gibt's ja auch noch Osttimor, und Sydney ist dann auch nicht mehr so weit weg ...
Wo sind wir jetzt? 2020? Naja, langweilig wird es jedenfalls nicht ...