Achtung, Kasachen: Die Bekloppten kommen...
Am Freitag Morgen hatten meine Ma und ich diskutiert, wo wir denn über Ostern vielleicht hinfahren oder hinfliegen könnten. Wir hatten Dublin, Madrid, Stockholm, natürlich Istanbul und Tel Aviv, Tiflis und Marrakesch, sogar Beirut in der Verlosung, als wir am Abend weiter zusammen guckten.
Wir waren uns eigentlich schon einig, Dublin zu buchen, doch Austrian Airlines sagte mir, dass ich den Flug nicht online buchen könne. Schon klar, Jungs und Mädels ...
Meine Ma und ich waren uns dann einig, das als Zeichen zu betrachten, und den Buchungsvorgang für heute abzubrechen. Ich ließ mich aber natürlich nicht davon abhalten, ein bisschen zu gucken. Dabei fiel mir ein Flug nach Astana, in die kasachische Haupstadt, ins Auge, aber ich guckte noch ein bisschen weiter.
Kurz vor dem Zubettgehen rief ich nochmal an, erzählte von dem Flug nach Astana und meine Ma meinte: "Jo, klingt gut." Ich fragte, ob wir wirklich buchen sollten, sie bejahte, ich holte meinen Rechner und buchte unseren Flug von Frankfurt über - Achtung! - Kiew nach Astana in Kasachstan (keine Sorge, wir fliegen nicht über Donetsk oder Lugansk ...).
Am Gründonnerstag fliegen wir am frühen Nachmittag in Frankfurt ab, sind am späten Nachmittag in Kiew und fliegen eineinhalb Stunden später weiter. An Karfreitag sind wir um 4 Uhr morgens in Astana, wegen der Zeitverschiebung ist das erst 0 Uhr in Deutschland.
Dort werden wir uns ein Taxi suchen oder vom Hotelshuttle abholen lassen. Wir haben dann ziemlich genau drei Tage in Astana, ehe wir am Ostermontag um 5 Uhr kasachischer Zeit zurückfliegen und um 13 Uhr deutscher Zeit wieder in Frankfurt sind.
Wieder mal eine tour de force mit viel Zeitverschiebung und zwei Nachtflügen für drei Tage in einer zentralasiatischen Großstadt, aber wieder mal bin ich sehr gespannt auf das "Dubai in der Steppe", oder so ähnlich.
Wir haben uns für Astana und gegen Almaty (das frühere Alma-Ata) entschieden, obwohl ich auf dieses Glitzer-Superdupermegamoderne ja an sich nicht so stehe. Aber dieses Mal möchte ich mal sehen, wie die Kasachen aus einem Steppenkaff eine Weltmetropole zu basteln versuchen.
Wenn das mit dem iranischen Visum irgendwie klappt, wird Kasachstan mein 97. Land (nach Algerien als 94., Iran als 95. und Kuwait als 96. Land), vielleicht wird es wirklich was mit dem 100. Land noch im Jahr 2015.
Am Freitag Morgen hatten meine Ma und ich diskutiert, wo wir denn über Ostern vielleicht hinfahren oder hinfliegen könnten. Wir hatten Dublin, Madrid, Stockholm, natürlich Istanbul und Tel Aviv, Tiflis und Marrakesch, sogar Beirut in der Verlosung, als wir am Abend weiter zusammen guckten.
Wir waren uns eigentlich schon einig, Dublin zu buchen, doch Austrian Airlines sagte mir, dass ich den Flug nicht online buchen könne. Schon klar, Jungs und Mädels ...
Meine Ma und ich waren uns dann einig, das als Zeichen zu betrachten, und den Buchungsvorgang für heute abzubrechen. Ich ließ mich aber natürlich nicht davon abhalten, ein bisschen zu gucken. Dabei fiel mir ein Flug nach Astana, in die kasachische Haupstadt, ins Auge, aber ich guckte noch ein bisschen weiter.
Kurz vor dem Zubettgehen rief ich nochmal an, erzählte von dem Flug nach Astana und meine Ma meinte: "Jo, klingt gut." Ich fragte, ob wir wirklich buchen sollten, sie bejahte, ich holte meinen Rechner und buchte unseren Flug von Frankfurt über - Achtung! - Kiew nach Astana in Kasachstan (keine Sorge, wir fliegen nicht über Donetsk oder Lugansk ...).
Am Gründonnerstag fliegen wir am frühen Nachmittag in Frankfurt ab, sind am späten Nachmittag in Kiew und fliegen eineinhalb Stunden später weiter. An Karfreitag sind wir um 4 Uhr morgens in Astana, wegen der Zeitverschiebung ist das erst 0 Uhr in Deutschland.
Dort werden wir uns ein Taxi suchen oder vom Hotelshuttle abholen lassen. Wir haben dann ziemlich genau drei Tage in Astana, ehe wir am Ostermontag um 5 Uhr kasachischer Zeit zurückfliegen und um 13 Uhr deutscher Zeit wieder in Frankfurt sind.
Wieder mal eine tour de force mit viel Zeitverschiebung und zwei Nachtflügen für drei Tage in einer zentralasiatischen Großstadt, aber wieder mal bin ich sehr gespannt auf das "Dubai in der Steppe", oder so ähnlich.
Wir haben uns für Astana und gegen Almaty (das frühere Alma-Ata) entschieden, obwohl ich auf dieses Glitzer-Superdupermegamoderne ja an sich nicht so stehe. Aber dieses Mal möchte ich mal sehen, wie die Kasachen aus einem Steppenkaff eine Weltmetropole zu basteln versuchen.
Wenn das mit dem iranischen Visum irgendwie klappt, wird Kasachstan mein 97. Land (nach Algerien als 94., Iran als 95. und Kuwait als 96. Land), vielleicht wird es wirklich was mit dem 100. Land noch im Jahr 2015.